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  1. Alfred Schütz, auch Alfred Schutz, war ein aus Österreich stammender Soziologe, der als Begründer der phänomenologischen Soziologie gilt und sich – ausgehend von Edmund Husserl, Henri Bergson und Max Weber – der Frage der Intersubjektivität widmete.

  2. Ein Überblick über die Grundlagen und Methoden der phänomenologischen Soziologie, die von Alfred Schütz begründet wurde. Die Sozialphänomenologie beschäftigt sich mit der sinnhaften Struktur und Bedeutung der sozialen Wirklichkeit, die durch Bewusstseinsaktivität und Interaktion geprägt ist.

  3. Alfred Schutz ( / ʃʊts /; born Alfred Schütz, German: [ʃʏts]; 1899–1959) was an Austrian philosopher and social phenomenologist whose work bridged sociological and phenomenological traditions. Schutz is gradually being recognized as one of the 20th century's leading philosophers of social science.

  4. Ein PDF-Dokument, das die Biografie, die Phänomenologie und die Lebenswelt von Alfred Schütz, dem Begründer der phänomenologischen Soziologie, darstellt. Es erklärt, wie Schütz die soziale Wirklichkeit aus subjektiven Sinn und Intersubjektivität konstituiert.

  5. 29. Okt. 2002 · Alfred Schutz (b. 1899, d. 1959), more than any other phenomenologist, attempted to relate the thought of Edmund Husserl to the social world and the social sciences.

  6. Alfred Schütz. geboren am 13. April 1899 in Wien. gestorben am 20. Mai 1959 in New York. Eltern: Vater: Otto Schütz, Prokurist einer Privatbank. Mutter: Johanna Schütz, Strickerin. Ehe: Ilse Heim, geb. 1902. Kinder: Eva Elisabeth (Evelyn) Schütz, geb. 1933. Georg T. Schütz, geb. 1938 (bekannter Jazzmusiker) Religion: jüdisch.

  7. Eine Arbeit, die die Theorie von Alfred Schütz zur Beschreibung des Prozesses des Fremdverstehens anwendet. Die Theorie basiert auf der Unterscheidung zwischen ego und alter ego, die je nach Perspektive variieren können, und wird mit Beispielen aus dem Kontext von Schule und Mathematikunterricht veranschaulicht.