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  1. Kurzbesprechung: Joseph Loseys Filme aus den Fünfziger- und frühen Sechzigerjahren wirken ihrer Zeit stets weit voraus. Und das gilt auch für „Die Spur führt ins Nichts“, in dem zu Beginn Cleo Laines elegische Stimme die Routine des Gefängnisalltags in eine surreale Melancholie eintaucht und der aus dem kohleverstaubten Proletariat auf die Leinwand gestürmte Stanley Baker den ...

  2. www.kuratorium-junger-film.de › ueber-unsÜber uns - Kuratorium

    ABSCHIED VON GESTERN, das Kinodebüt von Alexander Kluge, war 1965 der erste Film, den das Kuratorium förderte. Dieser Gründungstradition fühlt sich das Kuratorium bis heute verpflichtet. 1982 wurde der eingetragene Verein in eine öffentliche Stiftung des bürgerlichen Rechts umgewandelt.

  3. verschwitzt. warm. Romy Schneider und Alain Delon, Marianne und Jean-Paul, wälzen sich auf den glitschigen Steinplatten am Swimmingpool im unbeschwerten Sommerflair der Côte d’Azur, unweit des mediterranen Sehnsuchtsortes der Sechziger schlechthin, Saint-Tropez.

    • Jacques Deray
    • Drama
    • Romy Schneider
    • 123 Min.
  4. www.koeln-im-film.de › filmgeschichte › spielfilme-der-1960erFilmlandschaft - Köln im Film

    Großen Einfluss auf die Entwicklung des „neuen deutschen Films“ hatte das 1965 gegründete „Kuratorium Junger Deutscher Film“. Sein Ziel war die Förderung von künstlerischen Entwicklungen des deutschen Films und des filmkünstlerischen Nachwuchses. Allein zwischen 1966 und 1968 entstanden mit seiner Unterstützung zwanzig Filme ...

  5. www.kuratorium-junger-film.deHome - Kuratorium

    Home - Kuratorium. Für Vielfalt in der deutschen Filmkultur: Das Kuratorium junger deutscher Film fördert Talentfilme und ‒ gemeinsam mit der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM) ‒ Kinderfilme. Der nächste Einreichtermin für TALENTFILM Stoffentwicklung ist am 20.

  6. Die Todeskarten des Dr. Schreck (1965) Filmkuratorium.de präsentiert eine handverlesene Auswahl großartiger Filme jenseits des aktuellen Kino- und DVD-Programms.

  7. Kurz: Die Faszinationskraft eines Films steigert sich durch unterhaltsame, manchmal auch nachdenklich stimmende Informationen. Und noch etwas: Sämtliche der im Filmkuratorium besprochenen Filme (und Serien) sind explizite Empfehlungen. Natürlich mit der bekannten Einschränkung, demnach sich über Geschmack nicht streiten lässt.