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  1. 15. Mai 2024 · Der Ursprung liegt in den 1950er Jahren. Die Wurzeln der Popmusik können in den frühen Musikrichtungen wie Blues, Country, Jazz, Rock ’n‘ Roll und Swing gefunden werden. Popmusik (kurz: Pop) zeichnet sich durch eingängige Melodien, einprägsame Texte und eine große Anziehungskraft auf ein breites Publikum aus. Der Oberbegriff Pop leitet ...

  2. 13. Mai 2024 · Zwischen IMAP und POP3 gibt es Unterschiede. Richten Sie sich ein neues E-Mail-Konto ein, müssen Sie eine der beiden Möglichkeiten wählen.

  3. 20. Mai 2024 · Pop: der Ursprung. Die Wurzeln des Pop liegen, wie auch die des Rock, im Blues. Der Blues erwies sich als ein „fruchtbarer Nährboden“ für Genres wie Jazz, Swing und Rhythm’n’Blues, die sich quasi als erste „low culture“-Inkarnationen der Musik dazu aufschwangen, die breite Masse für Musik zu begeistern, ohne dass es sich bei dieser Musik um klassische Konzertmusik handelte.

  4. Vor 3 Tagen · Die klassischen Merkmale. Erkennbar ist die Musikrichtung an einem auffälligen Frontmann, peitschenden Gitarrenriffs und einem dominierenden Schlagzeug. Außerdem zeichnet das Genre noch einen basslastigen Sound aus. Was ist der Unterschied zwischen dem Hard Rock und dem Rock'n'Roll?

  5. Vor 6 Tagen · Unser Genre Guide hilft dir weiter. Alle zwei Wochen erklären wir dir einen anderen Musikstil. Dieses Mal gibt es Alternative Rock auf die Ohren. Es kracht, es knallt, es scheppert. Rock. Aber irgendwas ist hier anders, irgendwas sticht da heraus, das die klassischen Strukturen der Rock- und Popmusik durchbricht.

  6. 10. Mai 2024 · Schon früh experimentiert sie grenzüberschreitend mit Jazz, Rock, Pop und Synthesizer. Und ungewöhnlich für diese Zeit ist auch ihre musikalische Handschrift: ähnlich wie später im Hip-Hop setzt sie weniger auf Melodien, denn auf Sprechgesang. Das zeigt auch der Song "Solar System" aus dem Jahr 1979, mit dem Musikerin Annette Peacock auf die zunehmende Umweltzerstörung, auf die ...

  7. Vor 2 Tagen · "Kurz gesagt: Rasse, Politik und Pop sind die andere Seite von Sex and Drugs and Rock 'n' Roll", schreibt er. Es sei das, was die 1960er ausmache: Einerseits der Ernst der existenziellen Dinge. Andererseits die pure Lust am Leben, beides manifestiert in der Hippie-Kultur, die einerseits für Protest, andererseits für freie Liebe steht.