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  1. de.wikipedia.org › wiki › JapanJapan – Wikipedia

    Japan wird zu den dichter besiedelten Ländern Asiens gezählt und liegt mit knapp 126 Millionen Einwohnern auf Platz elf der bevölkerungsreichsten Länder der Erde. Die meisten Einwohner sind Anhänger des Shintoismus und Buddhismus.

    • English

      Japan is an island country in East Asia. It is in the...

    • Fernsehen in Japan

      Geschichte. Der erste Fernseher in Japan wurde 1926 von...

    • Mongoleninvasionen in Japan

      Die mongolischen Versuche einer Invasion Japans (jap. Genkō...

    • Shiba-Inu

      Herkunft und Geschichtliches. Zur Bedeutung des Namens gibt...

  2. en.wikipedia.org › wiki › JapanJapan - Wikipedia

    Japan is an island country in East Asia. It is in the northwest Pacific Ocean and is bordered on the west by the Sea of Japan, extending from the Sea of Okhotsk in the north toward the East China Sea, Philippine Sea, and Taiwan in the south.

    • Frühe Geschichte
    • Altertum
    • Das Japanische Mittelalter
    • Edo-Zeit
    • Japanisches Kaiserreich
    • Staat Japan
    • Siehe Auch
    • Literatur
    • Weblinks
    • Einzelnachweise

    Besiedlung

    Über den Zeitpunkt der ersten Besiedlung der japanischen Inseln durch Homo sapiens liegen noch keine exakten Erkenntnisse vor, sie begann vor mindestens 30.000 Jahren. Auf Okinawa wurde der älteste Knochenfund eines Menschen entdeckt, bezeichnet als Minatogawa 1. Vermutlich kamen Menschen aus drei Regionen nach Japan: 1. Eine Gruppe wanderte aus der Gegend des heutigen Sibirien über eine Landbrücke vom asiatischen Festland nach Hokkaidōein. Die Wanderung dieser so genannten Nordgruppe ist heu...

    Jōmon-Zeit

    Das Halbdunkel der japanischen Urgeschichte wird mit dem Auftreten der Jōmon-Kultur erhellt. Die Jōmon-Zeit umfasst etwa den Zeitraum von 16.500 bis 300 v. Chr. Ihr Name leitet sich von den mit Schnüren und Kordeln erzeugten Mustern in der damaligen Keramik ab; in Japan wurden die ältesten Schnurmusterkeramiken der Welt gefunden. Die Keramikproduktion reicht rund 12.000 Jahre zurück. Die Menschen jener Zeit waren Jäger und Sammler, betrieben Brandrodung und lebten in lockeren Verbänden zusamm...

    Yayoi-Zeit

    Die Migration der Proto-Japaner (Yayoi-Menschen) nach Japan und deren technischer Fortschritt führte zum Übergang in eine neue Epoche, die Yayoi-Zeit (etwa von 400 v. Chr. bis 300 n. Chr.). In der Yayoi-Zeit verbreiteten sich der Nassreisanbau und Metallverarbeitung in Japan. Um 400 v. Chr. kam der Nassreisanbau mit Neueinwanderern nach Japan; die Menschen gaben ihre halbnomadisierende Lebensweise auf und begannen, Ackerbau zu betreiben. Benannt ist diese Zeit nach dem Tokioter Vorort Yayoi,...

    Kofun-Zeit

    Die Kofun-Zeit (um 300–552) ist benannt nach den schlüssellochförmigen Hügelgräbern jener Zeit, den Kofun. Zu jener Zeit erwähnen chinesische Chroniken bereits ein Königreich Yamato auf den japanischen Inseln, wobei auch fünf Könige genannt werden. Dieses mischte sich im 4. Jahrhundert auch in Konflikte auf der Koreanischen Halbinsel ein, wo nach dem Abzug der Chinesen während der Wei-Zeit drei Reiche (Koguryo, Paekche, Silla) um die Herrschaft kämpften. In der Kofun-Zeit entstanden rege Bezi...

    Asuka-Zeit

    Obwohl sich die Asuka-Zeit zeitlich mit der Kofun-Zeit überschneidet (552 markiert das Jahr der Übernahme des Buddhismus als Staatsreligion), wird sie gesondert betrachtet, da in diesem Zeitraum Weichenstellungen für Japans Geschichte stattfanden. Die Soga errichteten eine Herrschaft, die weit vom buddhistischen Ideal entfernt war. Dennoch leitete die Thronbesteigung Suikos (einer Nichte des Soga-Familienvorstandes) einen großen Wandel in Japans Geschichte ein. Suikos Schwiegersohn, Prinzrege...

    Nara-Zeit

    Erst im Jahr 710 wird Heijō-kyō (Nara) für längere Zeit Hauptstadt. Das japanische Altertum (auch japanische Klassik genannt) beginnt. Insgesamt war die Nara-Zeit geprägt von Frieden und kultureller Blüte. Gefahr drohte zwar in Form einer Invasion aus China oder Korea, aber ein Wehrpflichtsystem garantierte bemannte Verteidigungswälle. Ansonsten sicherten die Errungenschaften der Asuka-Zeit den kaiserlichen Hof ab, der aus einem weitgehend befriedeten und geordneten Land Steuereinkünfte erhie...

    Mit dem Zerfall der zentralstaatlichen Ordnung begann das japanische Mittelalter, das sich von 1185 bis etwa 1600 erstreckt.

    Die Tokugawa herrschten als vom Kaiser mit umfassenden Machtbefugnissen ausgestattete Shōgune und als mächtigste Fürsten über die rund 250 übrigen japanischen Fürsten (Daimyō), die in ihren jeweiligen Herrschaftsgebieten (inoffiziell und abwertend Han genannt) weitgehend autonom waren und von denen etwa ein Viertel in den in Edo ansässigen Regierun...

    Von der Meiji-Restauration im Jahr 1868 bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges im Jahr 1945 war Japan ein Kaiserreich, das vom Tennō beherrscht wurde. Diese 77 Jahre waren die Zeit des Imperialismus und Kolonialismus.

    Nach der Niederlage im Zweiten Weltkrieg im Jahr 1945 wurde Japan in einen demokratischen Staat umgewandelt. Seit der Kapitulation des Kaiserlichen Japanherrscht in Japan Frieden, Japan wurde zu einem Staat mit bedeutender Wirtschaftskraft.

    Roger Bersihand: Geschichte Japans. Von den Anfängen bis zur Gegenwart. Kröner, Stuttgart 1963, OCLC 604155993.
    Hans A. Dettmer: Grundzüge der Geschichte Japans. 3. Auflage. Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt 1973; Neuauflage 1992, ISBN 3-534-01368-9.
    Danielle Elisseeff: Histoire du Japon. Entre Chine et Pacifique. Editions du Rocher, Monaco 2001, ISBN 2-268-04096-8.
    John Whitney Hall: The Cambridge History of Japan. Cambridge University Press, Cambridge 1988, ISBN 0-521-22357-1 (englisch).
    Digitalisate japanischer Bibliotheken und Hochschulen zu Geschichte und Kultur – Portal des eLibrary Projektes (eLib)
    Dossiers zum Thema Geschichte Japans in der Pressemappe 20. Jahrhundert der ZBW – Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft.
    siehe auch: Alte Karten aus Japan
    R.H.P. Mason, J.G. Caiger: A History of Japan. überarbeitete Auflage. Tuttle Publishing, 1997, ISBN 0-8048-2097-X, S.20 (Online bei Google Books).
    Javanese influence on Japanese – Languages Of The World. In: Languages Of The World. 9. Mai 2011 (languagesoftheworld.info[abgerufen am 25. Juli 2018]).
    Dieter Kuhn: Neue Fischer-Weltgeschichte: Ostasien bis 1800. Fischer, Frankfurt am Main 2014, ISBN 978-3-10-010843-2, S.68.
  3. Japan ist ein Inselstaat in Ostasien, in dem sich eine moderne, technisch hochstehende Industrienation, reichhaltige Kultur und Geschichte vereinen. Das Portal Japan möchte den Wikipedia-Lesern einen Einstieg in das faszinierende „Land der aufgehenden Sonne“ bieten. Derzeit führen wir 44.813 Artikel zum Land.

  4. The Jōmon period, named after its cord-marked pottery, was followed by the Yayoi period in the first millennium BC when new inventions were introduced from Asia. During this period, the first known written reference to Japan was recorded in the Chinese Book of Han in the first century AD.

  5. Exclusive economic zone. 4,470,000 km 2 (1,730,000 sq mi) Japan is an archipelagic country comprising a stratovolcanic archipelago over 3,000 km (1,900 mi) along the Pacific coast of East Asia. [8] It consists of 14,125 islands. [9] [10] The four main islands are Hokkaido, Honshu, Kyushu, and Shikoku.

  6. Japan ist nach Indonesien, Madagaskar und Papua-Neuguinea der viertgrößte Inselstaat der Welt. Er liegt im Pazifik vor den Küsten Russlands und Koreas. Japan ist eine Inselkette, die sich entlang der Ostküste Asiens erstreckt. Die fünf Hauptinseln sind Hokkaidō im Norden, die zentrale und größte Insel Honshū sowie Shikoku ...