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  1. Das Ermächtigungsgesetz ermöglichte es Hitler, alleine Gesetze zu erlassen — ohne Rücksicht auf die Verfassung. So konnte er demokratische Prozesse ausschalten und eine nationalsozialistische Diktatur errichten. Offiziell diente das Gesetz zur „Behebung der Not von Volk und Reich“.

    • "Freiheit und Leben Kann Man Uns nehmen, Die Ehre nicht."
    • Die Folgen Des Ermächtigungsgesetzes
    • Reichstagsbrandverordnung
    • Staatlicher Antisemitismus
    • Folgen für Die Bundesrepublik
    • Mehr Zum Thema

    Die Krolloper, in der aufgrund des Interner Link: Reichstagsbrandsdie Sitzung des Parlaments stattfand, wurde von SA- und SS-Mitgliedern bewacht, um die Abgeordneten einzuschüchtern. Der Sitzungssaal war zudem erstmals mit einer großen Hakenkreuzfahne "geschmückt". 26 Abgeordnete der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands (SPD) waren bereits verh...

    Mit dem Ermächtigungsgesetz erlangte die NS-Regierung das Recht, ohne Zustimmung von Reichstag und Reichsrat sowie ohne Gegenzeichnung durch den Reichspräsidenten Gesetze zu erlassen. Das Parlament als demokratische Institution schaffte sich damit selbst ab und zementierte die endgültige Zerstörung der ersten pluralistischen deutschen Demokratie. M...

    Bereits mit der "Reichstagsbrandverordnung" hatten die Nazis unter dem Vorwand, "staatsgefährdende kommunistische Gewaltakte" abwehren zu müssen, Interner Link: Grundrechtewie die Meinungs-, Presse- und Versammlungsfreiheit, das Briefgeheimnis sowie die Unverletzlichkeit von Eigentum und Wohnung außer Kraft gesetzt. Zudem wurde mit der Verordnung d...

    Das publizistische Organ der Nationalsozialisten, der "Völkische Beobachter", erklärte zur Annahme des Ermächtigungsgesetzes zufrieden: "Für vier Jahre kann Hitler alles tun, was notwendig ist für die Rettung Deutschlands. Negativ in der Ausrottung der volkszerstörenden marxistischen Gewalten, positiv im Aufbau einer neuen Volksgemeinschaft." Wie d...

    Mit dem Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland vom 23. Mai 1949 wurde die zweite parlamentarische Demokratie in Deutschland begründet. Das Ermächtigungsgesetz hatte weitgehende Auswirkungen auf die neue Verfassung: Ein zentraler Punkt bei der Ausarbeitung des Interner Link: Grundgesetzes bestand darin, Lehren aus zwölf Jahren nationalsozial...

    Interner Link: Hintergrund aktuell: Hindenburg ernennt Hitler zum Reichskanzler
    Interner Link: Hintergrund aktuell: Reichstagsbrand - auf dem Weg in die Diktatur
    Interner Link: Hans-Ulrich Thamer: Beseitigung des Rechtsstaates
    Interner Link: 24xDeutschland: Gewaltenverschränkung
    • Bundeszentrale Für Politische Bildung
  2. 14. März 2021 · Das Ermächtigungsgesetz 1933 und seine Ursache, Inhalt und Folgen in der NS-Zeit in einer kurzen Zusammenfassung einfach erklärt.

  3. Mit dem Ermächtigungsgesetz vom 24. März 1933 (offiziell: Gesetz zur Behebung der Not von Volk und Reich, RGBl. I S. 141) übertrug der Deutsche Reichstag die gesetzgebende Gewalt de facto vollständig auf die neue Reichsregierung unter Adolf Hitler und hob damit die für eine demokratische Staatsordnung konstituierende ...

  4. dokument. G e s e t z. zur Behebung der Not von Volk und Reich. Vom 24. März 1933. -----------. Der Reichstag hat das folgende Gesetz beschlossen, das mit Zustimmung des Reichsrats hiermit verkündet wird, nachdem festgestellt ist, daß die Erfordernisse verfassungsändernder Gesetzgebung erfüllt sind: A r t i k e l 1.

  5. 10. Nov. 2023 · Im Mittelpunkt der Darstellung von Philipp Austermann steht der 23. März 1933. Es ist der Tag, an dem der deutsche Reichstag das sogenannte Ermächtigungsgesetz beschloss – das Gesetz, mit dem die Nationalsozialisten ihre Macht zementierten.

  6. März 1933 unterschied sich aber in entscheidenden Punkten von dem Marxschen Ermächtigungsgesetz aus dem Jahre 1923: Hitlers Regierung sollte nach seinem Ermächtigungsgesetz nicht nur Verordnungen, sondern Gesetze und auch Verträge mit dem Ausland beschließen können.