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  1. Das aus der Vereinigung von Sausenberg, Rötteln und Badenweiler geschaffene Markgräflerland fällt 1503 nach dem Tode Philipps an die Markgrafschaft Baden, obwohl dessen Erbtochter Johanna, Gräfin von Neuenburg, 1504 Ludwig von Orléans-Longueville heiratete.

  2. Die Markgrafschaft Baden war ein Territorium im Heiligen Römischen Reich. Sie wurde 1112 bereits so genannt und existierte zunächst bis zur Teilung 1535 in die Markgrafschaft Baden-Durlach und die Markgrafschaft Baden-Baden. 1771 lebte sie mit deren Wiedervereinigung wieder auf, bis sie 1803 im Kurfürstentum und 1806 im Großherzogtum Baden aufging.

  3. Johannes Gans: Stammbaum aus Arboretvm genealogicvm von 1635 (ein Stammbaum der Markgrafen von Baden, der sie auf den Habsburger Ernst den Eisernen zurückführt). Stammliste des Hauses Baden mit den in der Wikipedia vertretenen Personen und wichtigen Zwischengliedern. Inhaltsverzeichnis. 1 Von Hermann I. (Baden) bis Bernhard I. (Baden)

  4. www.leo-bw.de › einfuhrung › markgrafschaft-badenMarkgrafschaft Baden - LEO-BW

    Die Markgrafschaft Baden wurde aufgrund von Erbstreitigkeiten im Jahr 1535 in die Markgrafschaften Baden-Baden und Baden-Durlach (bis zur Residenzverlegung 1565 Baden-Pforzheim) aufgeteilt. Während sich in Baden-Durlach der Protestantismus durchsetzte, wurde Baden-Baden unter Markgraf Philipp II. (1559-1588) katholisch.

  5. 27. Jan. 2021 · Zu den bedeutendsten historischen Dokumenten im Generallandesarchiv Karlsruhe zählen die Urkunden der Markgrafen von Baden. Dieser wertvolle Schatz von knapp 12.000 Urkunden zur badischen Geschichte ist nun vollständig digitalisiert und für alle Interessierten online zugänglich.

  6. 11. Jan. 2023 · Das Adelsgeschlecht verweist gerne auf das Jahr 1112, als sich Markgraf Hermann II. in einer Urkunde erstmals als Graf von Baden bezeichnete, benannt nach der Burg Hohenbaden bei...

  7. Um 1245 verloren die Markgrafen durch die Heirat Mechthilds von Baden mit Graf Ulrich I. von Württemberg das aufstrebende Stuttgart, während auf der anderen Seite die erste Ausbauphase der Burg Hohenbaden anlief und die Stadtwerdung Baden-Badens (1. Hälfte des 13. Jahrhunderts) sowie die Erhebung Steinbachs zur Stadt (1258) erfolgten.