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  1. Magda Goebbels (* 11. November 1901 in Berlin als Johanna Maria Magdalena Behrend, ab 1908 Friedländer, ab 1920 Ritschel, 1921–1931 Quandt; † 1. Mai 1945 ebenda) war die Ehefrau des nationalsozialistischen Politikers Joseph Goebbels. Sie wurde propagandistisch zur Vorzeigemutter des Dritten Reiches stilisiert.

  2. Nach der Ermordung ihrer Kinder begeht Magda Goebbels gemeinsam mit ihrem Mann Selbstmord. Die Leichen werden auf beider Wunsch hin verbrannt. Das Online-Portal zur deutschen Geschichte vom 19. Jahrhundert bis heute. Epochendarstellung mit Sammlungsobjekten, Foto-, Audio- und Filmdokumenten, Biografien, Chroniken, Zeitzeugen.

  3. Lebenslauf Magda Goebbels Biografie. Magda Goebbels ist in die Geschichte eingegangen als Ehefrau des Reichspropagandaministers im Dritten Reich, Joseph Goebbels. Mit dem Politiker teilte sie nicht nur die zweite Hälfte ihres Lebens, sondern auch den fanatischen Glauben an die Ideologie des Nationalsozialismus.

  4. Johanna Maria Magdalena " Magda " Goebbels ( née Ritschel; 11 November 1901 – 1 May 1945) was the wife of Nazi Germany 's Propaganda Minister Joseph Goebbels. A prominent member of the Nazi Party, she was a close ally, companion, and political supporter of Adolf Hitler. [1] Some historians refer to her as the unofficial "first lady" of Nazi ...

  5. Magda Goebbels (1): “Eine schöne, schöne Frau”. Kommentar verfassen / Zeitgeschichte: Das 20. Jahrhundert / Von Susanne. Einer der schil­lernds­ten Frau­en im Natio­nal­so­zia­lis­mus war Mag­da Goeb­bels, die Frau des Pro­pa­gan­da­mi­nis­ters Joseph Goeb­bels. Wer war die­se Frau, die bei einem jüdi­schen Stief­va ...

  6. 23. Sept. 2001 · Magda Goebbels zog Hitler und dessen Trommler in ihren Bann. Sie war damenhaft, weltgewandt und eine große Anpassungskünstlerin - und endete als Mörderin ihrer sechs Kinder. / VON CARLOS WIDMANN

  7. 6. März 2000 · Theißen: Am 26. April 1945 schrieb Magda Goebbels, die Frau des Propagandaministers, an Harald Quandt, ihren Sohn aus erster Ehe, der in einem Gefangenenlager einsaß, einen Abschiedsbrief.