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  1. Der Keynesianismus (auch Fiskalismus) wurde von John Maynard Keynes begründet. Die zentrale Idee besteht darin, dass der Staat antizyklisch zum Konjunkturzyklus in die Marktwirtschaft eingreifen soll, um wirtschaftliche Stabilität zu erzeugen.

  2. In seiner berühmten Theorie zeigte Keynes insbesondere, dass Angebot und Nachfrage auf den Märkten nicht automatisch zu einem gesamtwirtschaftlichen Gleichgewicht führen, bei dem auch Vollbeschäftigung herrscht.

    • Bundeszentrale Für Politische Bildung
  3. Unter Keynesianismus [ keɪnz-] wird in den Wirtschaftswissenschaften ein auf John Maynard Keynes zurückgehendes Theoriegebäude verstanden, in dem die gesamtwirtschaftliche Nachfrage die entscheidende Größe für Produktion und Beschäftigung ist.

  4. Die Nachfragepolitik greift auf die theoretischen Grundlagen von John Maynard Keynes zurück und wird daher auch Keynesianismus genannt.

  5. Basis der nachfrageorientierten Wirtschaftspolitik sind die ökonomischen Theorien von John M. Keynes und der von ihm begründete Keynesianismus. Grundgedanke der Nachfragepolitik ist die Beseitigung kurzfristiger Gleichgewichtsstörungen des Marktes, die zu Schwankungen des Beschäftigungsgrades und der Produktion führen. Da diese ...

  6. 5. Nov. 2023 · Der Keynesianismus ist eine makroökonomische Theorie und Politik, die zur Erklärung von Konjunkturschwankungen auf der Nachfrageseite ansetzt. In diesem Artikel erklären wir euch Annahmen, Bedeutung und Entwicklung des Keynesianismus. Wir stellen bekannte Vertreter vor und gehen auf Vorteile und Kritikpunkte dieser Lehre ein. Inhaltsverzeichnis.

  7. Keynes war der international bekannteste und einflussreichste Vertreter einer nachfrageorientierten Makrotheorie. Sein Hauptwerk von 1936 „The General Theory of Employment, Interest and money“ ist nach Adam Smiths „Wealth of Nation“ das bedeutendste ökonomische Buch.