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  1. Gerechtigkeit – ver- standen als ein „kulturelles Werkzeug“ und ein „Gebot der klugheit“ – zeichnet sich durch Gleichbehandlung, unparteilichkeit und die Berücksichtigung individueller anrechte aus. eingefordert wird sie bei der Verteilung von Gütern und Lasten.

  2. 15. Juni 2017 · Gerechtigkeit ist eine Grundnorm des menschlichen Zusammenlebens. Ursprünglich bestimmt sie das, worauf die Menschen ein Recht haben. Heutzutage wird der Begriff zunehmend mit sozialer ...

  3. Gerechtigkeit bedeutet, dass alle Menschen gleich behandelt werden. Auch für den Rechtsstaat ist die Gerechtigkeit deshalb ein zentraler Grundwert. Der Staat handelt zum Beispiel ungerecht, wenn jemand mit wenig Geld vor Gericht anders behandelt wird, als jemand mit viel Geld.

  4. Der Staat fördert die tatsächliche Durchsetzung der Gleichberechtigung von Frauen und Männern und wirkt auf die Beseitigung bestehender Nachteile hin.

    • Bundeszentrale Für Politische Bildung
  5. Gerechtigkeit ist der optimale Zustand eines sozialen Miteinanders, bei dem stets ein fair er Ausgleich (Balance) aller Interessen, Vergütungen sowie Chancen hergestellt wird.

  6. Denn persönliche Bedürfnisse und Lebenssituationen prägen das Verständnis von Gerechtigkeit. Außerdem vergleicht sich jeder einzelne Mensch, ebenso wie eine Gruppe von Menschen, immer mit seinem beziehungsweise ihrem sozialen Umfeld.

  7. 4. März 2024 · Sie gelten als moralische Autoritäten und dienen den Menschen als Vorbild für gerechtes Verhalten. Die Götter repräsentieren die grundlegenden Prinzipien von Gerechtigkeit, wie Reziprozität, Fairness und das Bestrafen von Ungerechtigkeit. Sophisten und ihre Vorstellungen von Gerechtigkeit.