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  1. Hier sind die Herrscher von Württemberg aufgelistet. Zu beachten ist, dass Württemberg bis 1806, als Herzog Friedrich II. zu König Friedrich ernannt wurde, Wirtemberg hieß. Bis 1495 war Wirtemberg eine Grafschaft. Von Napoleon wurde es 1806 zum Königreich erhoben.

  2. Das Königreich Württemberg war ein von 1806 bis 1918 bestehendes Königtum im Südwesten Deutschlands. Es entstand am 1. Januar 1806 als souveränes Staatswesen auf Betreiben des französischen Kaisers Napoleon I. und ging aus dem erst 1803 zum Kurfürstentum erhobenen Herzogtum Württemberg hervor.

    • Leben
    • Vorfahren
    • Ehrungen
    • Literatur
    • Weblinks
    • Einzelnachweise

    Kindheit und Jugend

    Prinz Wilhelm wurde als Sohn des Prinzen Friedrich von Württemberg und dessen Gemahlin Prinzessin Katharina von Württemberg, einer Tochter von König Wilhelm I. von Württemberg, geboren. Er war das einzige Kind seiner Eltern und wurde nach der absehbaren Kinderlosigkeit von König Karl und Königin Olga für die Aufgaben eines Thronfolgers erzogen. Während der Jahre seiner Kindheit und Jugend wuchs er bei seinen Eltern im Prinzenbauauf. Ab dem Alter von sechs Jahren hatte Prinz Wilhelm Privatunte...

    Studium und Kriegsdienst

    Im Herbst 1865 begann Prinz Wilhelm an der Eberhard Karls Universität Tübingen ein Studium der Rechtswissenschaften, Staatswissenschaften und Nationalökonomie. Er war zum Studium zusammen mit Herzog Wilhelm Eugen von Württembergangetreten. Im Preußisch-Österreichischen Krieg nahm Prinz Wilhelm als Leutnant des Ulanen-Regiments teil. Obwohl er am 24. Juli 1866 im Gefecht bei Tauberbischofsheim nicht direkt beteiligt war, sondern bei der württembergischen Felddivision im Hauptquartier des Krieg...

    Studentenverbindungen

    1867 war Wilhelm im Corps Bremensia Göttingen aktiv geworden. Im Wintersemester 1868/69 verkehrte er beim Corps Suevia Tübingen. Suevia verlieh ihm im Dreikaiserjahr das Band. Regelmäßig besuchte er die Veranstaltungen des 1886 gegründeten Alt-Herren-Vereins für Württemberg und Hohenzollern. Nach der Thronbesteigung übernahm er auch offiziell das Protektorat über den AHV. Im vertrauten Kreis der alten Corpsstudenten fühlte er sich besonders wohl. Von seinem Humor zeugt das Lied, das er sich a...

    In der Generation seiner Urgroßeltern hatte Wilhelm nur sechs statt theoretisch acht verschiedener Vorfahren, von denen zwei von Herzog Friedrich Eugen von Württemberg abstammten. In der der Ururgroßeltern hatte er nur zehn statt theoretisch 16 verschiedener Vorfahren. Wilhelm II. ist damit ein Beispiel für den Ahnenverlustim europäischen Hochadel.

    1877 Dr. jur. h. c. der Universität Tübingen
    1892 Ritter des spanischen Ordens vom Goldenen Vlies
    1899 Schacht König Wilhelm II., Salzbergwerk Bad Friedrichshall
    1904 Ritter des Hosenbandordens, 1915 wegen Kriegsfeindschaft annulliert
    Eberhard Gönner: König Wilhem II. (1891–1918) In: Robert Uhland (Hg.): 900 Jahre Haus Württemberg. Verlag W. Kohlhammer, Stuttgart 1985, 3. durchgesehene Auflage, ISBN 3-17-008930-7, S. 341–362.
    Otto Borst: König Wilhem II. In: Württemberg und seine Herren. Landesgeschichte in Lebensbildern. Bechtle Verlag, Esslingen am Neckar 1988, ISBN 3-7628-0470-2, S. 307–335.
    Paul Sauer: Württembergs letzter König. Das Leben Wilhelms II. Deutsche Verlags-Anstalt, Stuttgart 1994, ISBN 3-421-06702-3.
    Anni Willmann: Der gelernte König. Wilhelm II. von Württemberg ; ein Porträt in Geschichten. DRW-Verlag, Stuttgart 2001, ISBN 3-87181-292-7.
    Werke von und über Wilhelm II. in der Deutschen Digitalen Bibliothek
    Zeitungsartikel über Wilhelm II. in den Historischen Pressearchiven der ZBW
    Dieter Langewiesche: Wilhelm II. bei leobw, entnommen aus: Das Haus Württemberg. Ein biographisches Lexikon. Verlag W. Kohlhammer, Stuttgart 1997, ISBN 3-17-013605-4, S. 330–334
    Wilhelm II., Württembergs letzter König, Verein für corpsstudentische Geschichtsforschung (VfcG)
    StadtPalais – Museum für Stuttgart: Aufzeichnung eines Gesprächs mit Frau Dr. Edith Neumann und Celia Maurer, Projektmanagerinnen und Kuratorinnen der Ausstellung Wilhelm II., König von Württembe...
    Eine Abbildung dieses Ereignisses befindet sich --> hier. Der tödlich getroffene Offizier war Hauptmann Ferdinand Hofmeister bzw. Hoffmeister(1834–1866)
    a b Kösener Corpslisten 1910, 63/774; 197/179.
  3. 1519–1534 war Herzog Ulrich außer Landes vertrieben. Württemberg fiel in dieser Zeit unter die Herrschaft des Hauses Habsburg. Folgende Statthalter wurden eingesetzt: Wilhelm von Waldburg (1519–1525), Georg von Waldburg (1525–1531) und Philipp von Pfalz-Neuburg (1531–1534).

  4. Biographie. Wilhelm I. Friedrich Karl, König von Württemberg, ist am 27. September 1781 zu Lüben in Schlesien, der damaligen Garnison seines Vaters, des Herzogs, späteren Königs Friedrich, geboren; die Mutter war Herzogin Auguste von Braunschweig. Zerwürfnisse mit dem Vater machten seine Jugend ziemlich freudlos.

  5. Könige und Königinnen aus der württembergischen Geschichte - Die vier Könige waren die Herrscher von Württemberg. Zu beachten ist, dass Württemberg bis in das Jahr 1806 Wirtemberg hieß. Bis 1495 war Wirtemberg eine Grafschaft, welche vom großen Napoleon zum Königreich erhoben wurde.

  6. Anschaulich wird der Prinz und spätere König von früher Jugendzeit bis zur Abdankung am Ende des Ersten Weltkriegs vorgestellt. Ergänzend macht das Hauptstaatsarchiv Wilhelm im Kreise seiner Freunde erlebbar.