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  1. Martha Liebermann (* 8. Oktober 1857 als Martha Marckwald in Berlin; † 10. März 1943 ebenda) war die Ehefrau des Malers Max Liebermann. Ihre Grabplatte weist als Geburtsjahr 1858 aus. Sie beging am Tage vor ihrer geplanten Deportation in das KZ Theresienstadt Suizid.

  2. Martha Liebermann: Wie eine Grande Dame verloren ging. Für Martha Liebermann war die Ehe mit dem Maler Max Liebermann „eine Ehre“. Als die Deportation ins KZ bevorstand, begann sie vor 80 Jahren Suizid. Ihre Fluchtversuche waren vergeblich geblieben.

  3. 30. Sept. 2021 · Juli 1847 als zweiter Sohn des jüdischen Textilunternehmers Louis Liebermann und seiner Ehefrau Philippine (geb. Haller) in der Burgerstraße 29 in Berlin zur Welt. Während seiner Kindheit steigen die Liebermann zu einer wohlhabenden Fabrikanten- und Kaufmannsfamilie auf.

  4. Max Liebermann war ein Sohn des wohlhabenden Industriellen Louis Liebermann und dessen Frau Philippine (geborene Haller). Die Familie Liebermann war jüdischen Glaubens . Sein Großvater Josef Liebermann , ein Textilunternehmer, der das bedeutende Liebermann’sche Vermögen begründet hatte, war auch der Großvater Emil Rathenaus ...

  5. 22. Apr. 2024 · Die Frauen der Familie Liebermann prägten den Alltag von Max Liebermann maßgeblich. „Meine Damen“ so nannte er sie liebevoll. Seine Gattin Martha, die gemeinsame Tochter Käthe und die Enkelin Maria stehen im Fokus dieser Ausstellung. Der Familiensinn war groß, so waren der Wannsee und das Sommerhaus ein Rückzugsort ins ...

  6. 15. März 2013 · Martha Liebermann galt als stille und zurückhaltende Frau an der Seite ihres berühmten Mannes, dem Maler Max Liebermann. In Wirklichkeit war sie aber auch seine schärfste Kritikerin. Vor 70...

  7. 21. Mai 2024 · Martha Liebermann selbst war bis 1943 in dem großbürgerlichen Haus in der Graf-Spee-Straße 23 offiziell gemeldet unter: Max Prof Kunstmal W 35 Graf-Spee Str 23 T.[9] Da war Max bereits 7 Jahre tot. Er hatte nie in der Graf-Spee-Straße gewohnt. Aber sie war immer noch Frau Professor Liebermann. Das große „T“ im Eintrag steht übrigens für Telefon, das man Martha 1943 natürlich schon ...