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Die Stilrichtung des Dixieland entwickelte sich in den 1910er-Jahren aus der Nachahmung des New-Orleans-Jazz durch weiße Musiker und verbreitete sich von New Orleans aus nach Chicago und New York.
Dixieland ist die Musik der Weißen. Der Stil entstand, als weiße Musiker dem New Orleans Jazz nachahmten, der bis dahin ausschließlich von Schwarzen gespielt wurde. Im zweiten Jahrzehnt des 20. Jahrhunderts entstand daraus der Dixieland.
Was ist Dixieland Jazz? Hier einfach erklärt! Definition und Entstehung musikalische Merkmale typische Besetzung.
Die Original Dixieland Jazz Band war im Vergleich zu den frühesten Aufnahmen afro-amerikanischer Jazz-Bands gerade auch in rhythmischer Hinsicht deutlich weniger überzeugend.
Dixieland Jazz. Bezeichnung für den ersten Jazzstil der Weißen, der ab 1895 als Nachahmung des New-Orleans-Stils der afroamerikanischen Musiker entstand. Als Vater des Dixieland Jazz gilt „Papa“ Jack Laine, der mit seinen Bands musizierend durch die Straßen von New Orleans marschierte.
Die typische Besetzung einer Dixieland-Formation ist eine Melodiegruppe aus Trompete oder Kornett, Klarinette, Posaune mit den drei Hauptstimmen sowie eine Rhythmusgruppe, bestehend aus Schlagzeug, Piano, Kontrabass bzw. Sousaphon oder Tuba sowie Banjo oder Gitarre.
Dixieland jazz, also referred to as traditional jazz, hot jazz, or simply Dixieland, is a style of jazz based on the music that developed in New Orleans at the start of the 20th century.
