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  1. Gottfried Keller (* 19. Juli 1819 in Zürich; † 15. Juli 1890 ebenda) war ein Schweizer Dichter und Politiker . Wegen eines Jugendstreiches von der höheren Schulbildung ausgeschlossen, trat er eine Ausbildung an, um Landschaftsmaler zu werden. Er verbrachte zwei Studienjahre in München, von wo er 1842 mittellos in seine Vaterstadt ...

  2. Gottfried Keller, geboren am 19. Juli 1819 in Zürich; gestorben am 15. Juli 1890 in Zürich, war ein Schweizer Politiker und Autor, der nachhaltig vom literarischen Vormärz beeinflusst und inspiriert wurde, dessen Werk allerdings dem Realismus zugeordnet werden kann. Seine ersten künstlerischen Versuche finden sich nicht in der Literatur ...

  3. Gottfried Keller Lebenslauf. Gottfried Keller hat viel erlebt und erreicht. In unserem Gottfried Keller Lebenslauf siehst du die wichtigsten Ereignisse auf einem Blick: 19. Juli 1819: Geburt in Zürich in der Schweiz. 1825-1831: Besuch der Armenschule in Zürich, Verfassung erster literarischer Arbeiten in Form von Theaterstücken.

  4. 24. Jan. 2024 · Biografie. Die Politik und vor allem die Dichtkunst waren die Bereiche, in denen es der am 19. Juli 1819 in Zürich geborene Gottfried Keller zu Weltruhm brachte. Der Sohn eines Tischlermeisters besuchte zunächst eine einfache Grundschule und wechselte mit 12 auf eine gehobene Schule, deren künstlerische Ausrichtung dem begeisterten Maler und ...

  5. Gottfried Keller – Werke: Zu Gottfried Kellers bekanntesten Werken gehören die Novellen "Romeo und Julia auf dem Dorfe" und "Kleider machen Leute". Viele Bücher von Gottfried Keller sind Novellenzyklen, d. h. sie beinhalten mehrere Novellen. Gottfried Keller – Erfolge und Auszeichnungen: Keller erhielt 1869 das Ehrendoktorat der ...

  6. 3. Apr. 2014 · 1832. Gottfried verbringt die Sommerferien in Glattfelden (Schulaufsatz Sommerferien 1832) 1833. April. Übertritt in die Kantonale Industrieschule. 1834. Die Ehe von Elisabeth Keller und Hans Heinrich Wild wird nach mehreren Gerichtsverfahren (das erste schon1827) geschieden. 9.7. Ausweisung aus der Industrieschule.

  7. Biographie Keller *) Zu S. 108.: Gottfried K., schweizerischer Dichter, von Glattfelden (Kanton Zürich), geboren in Zürich am 19.Juli 1819 (im Hause „zum goldenen Winkel“, jetzt Neumarkt Nr. 27), war das zweite Kind des aus Glattfelden stammenden Drechslers Hans Rud.

  8. Mit seinen Romanen und Novellen gehört Gottfried Keller zu den bedeutendsten Autoren des Realismus. Walter Benjamin zählt ihn zu den »drei oder vier größten Prosaikern der deutschen Sprache« überhaupt. Doch nicht nur als Erzähler trat Keller hervor. Er wollte Maler und später Dramatiker werden, gewann als Lyriker erste Anerkennung ...

  9. Gottfried Keller gehört zu den bedeutendsten Autoren des Realismus. Mit seinen Romanen und Novellen, darunter Der grüne Heinrich und Die Leute von Seldwyla, hat er die Epoche maßgeblich geprägt. Doch Keller trat nicht nur als Erzähler hervor. Er wollte zunächst Maler und dann Dramatiker werden, gewann als Lyriker erste Anerkennung ...

  10. 1837. Unterricht bei Maler Rudolf Meyer. 1840-1842. Aufenthalt in München als Student der Kunstakademie. 1843. Erste Gedichte, Malerei tritt in den Hintergrund, Tagebuchaufzeichnungen. 1848. Keller erhält von der Regierung ein Stipendium, Abreise nach Heidelberg Freundschaft mit Hermann Hettner und Ludwig Feuerbach, Johanna Kapp. 1849.

  11. 19. Juli 2019 · Vor 200 Jahren geborenGottfried Keller – Autodidakt, Vagabund, Schriftsteller. Gottfried Keller – Autodidakt, Vagabund, Schriftsteller. Er begann als jugendlicher Rabauke, der lärmend und ...

  12. 18. Juli 2019 · Gottfried Keller gilt den Schweizern als Nationaldichter. Dabei wurde der 1819 geborene Keller eher nebenbei Schriftsteller, hauptberuflich arbeitete er als Staatsschreiber für den Kanton.

  13. Gottfried Keller (19 July 1819 – 15 July 1890) was a Swiss poet and writer of German literature. Best known for his novel Green Henry (German: Der grüne Heinrich ) and his cycle of novellas called Seldwyla Folks ( Die Leute von Seldwyla ), he became one of the most popular narrators of literary realism in the late 19th century.

  14. Gottfried Keller kam am 19. Juli 1819 in Zürich als Sohn eines weitgereisten Drechslermeister zur Welt. Seine künstlerische Laufbahn begann Keller als Landschaftsmaler bevor er sich im Vormärz der politischen Lyrik zu wandte. Gottfried Keller gilt als Meister der Novellendichtung und als einer der bedeutendsten Erzähler des bürgerlichen ...

  15. Kleider machen Leute ist eine Novelle des Schweizer Dichters Gottfried Keller.Erstmals 1874 im dritten Band der zweiten Auflage der Novellensammlung Die Leute von Seldwyla erschienen, gehört sie zu den bekanntesten Erzählungen der deutschsprachigen Literatur, diente als Vorlage für Filme und Opern und gilt als Musterbeispiel für die Stilrichtung des poetischen Realismus

  16. Gottfried Keller wurde 1819 in Zürich geboren. Während seiner Ausbildung zum Maler in München erkannte er seine dichterische Begabung. 1848-50 hörte er in Heidelberg Vorlesungen, wo er H. Hettner nähertrat und durch den Atheismus Ludwig Feuerbachs beeinflusst wurde.

  17. 19. Juli 2019 · Archiv. Zum 200. Geburtstag Gottfried Kellers. Eine „kleine, struppige Personnage“. Der Schweizer Schriftsteller Gottfried Keller, der am 19. Juli 1819 geboren wurde, gilt vielen als harmloser ...

  18. Gottfried Keller wird am 19. Juli 1819 in Zürich geboren. In seiner Kindheit finden zwei Ereignisse statt, die ihn besonders prägen. Im Alter von fünf Jahren verliert er seinen Vater, einen erfolgreichen Drechslermeister. Als Keller 14 Jahre alt ist, wird er ungerechtfertigt aus der Industrieschule entlassen.

  19. Gottfried Keller. Keller wurde am 19.7.1819 in Zürich geboren. Sein Vater war Drechsler. Nach dem frühen Tod des Vaters (1824) besuchte er bis 1834 verschiedene Schulen. Einen Studienaufenthalt in München - mit dem Ziel, Maler zu werden - brach er ab und begann seine literarischen Studien. Seine erste Gedichtsammlung (1846) verhalf ihm zu ...

  20. Gottfried Keller (1819 - 1890), Schweizer Dichter und Romanautor. Quelle: Keller, G., Gedichte. Aus der Brieftasche. Aus: Die Zeit geht nicht, 1849. Unsere Seele muß, wenn sie nicht verkommen will, jeden Tag ihre Wäsche wechseln. Der moralische Mensch hat so gut seine Respiration wie der physische, und nur durch dieselbe bleiben wir lebendig.

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