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  1. Während seiner Amtszeit positionierte sich Carstens gegen Forderungen der Friedensbewegung nach einseitiger Abrüstung und lehnte insbesondere deren Bezugnahme auf die Bergpredigt ab. 1983 gab er die Gedicht-Anthologie Deutsche Gedichte heraus.

  2. Karl Carstens (1979–1984) Tabellarischer Lebenslauf. Datum. Biographie. 1914. Geboren am 14. Dezember in Bremen. Nach dem Abitur Studium der Rechte und der Politischen Wissenschaften in Deutschland und Frankreich. 1936 und 1939.

  3. Seit Beginn seiner Amtszeit 1979 hat Carstens die Bundesrepublik bereits von der Ostsee bis zu den Alpen zu Fuß durchquert. Staatsreisen führen Carstens nach Jamaika, in die Schweiz, in die Volksrepublik China sowie nach Italien, wo er unter anderem mit Papst Johannes Paul II. zusammentrifft.

  4. Karl Carstens starb am 30. Mai 1992 in Meckenheim. Karl Carstens war evangelisch. Er war mit der Ärztin Dr. med. Veronica Carstens verheiratet. Karl Carstens.

  5. Bis 1954 ist Carstens Bevollmächtigter Bremens beim Bund. 1954 bis 1966 ist er für den Auswärtigen Dienst tätig, 1954/55 als ständiger Vertreter der Bundesrepublik Deutschland beim Europarat. 1960 wird er Zweiter Staatssekretär im Auswärtigen Amt, 1966 Staatssekretär des Bundesministeriums für Verteidigung und 1968 Chef des ...

  6. Karl Carstens hatte eine Vorliebe für das Wandern, und war deshalb zu seiner Amtszeit bekannt als Wanderpräsident. Im Jahre 1982 begleiteten über 2000 Menschen seinen Bundespräsidentenlauf bei seiner Wanderung zwischen den Waldgebieten Hattingen und Essen. Karl Carstens hatte zuvor 1979 einen Fußmarsch von der Ostsee bis zu den Alpen ...

  7. Hier: Prof. Dr. Karl Carstens, sechster Bundestagspräsident vom 14. Dezember 1976 bis zum 31. Mai 1979. Vom Parlamentsneuling zum Bundespräsidenten. Er ist der einzige deutsche Politiker, der vom „zweiten zum ersten Mann im Staate“ aufsteigt: Karl Carstens (CDU). Als er das Amt des Bundestagspräsidenten an seinem 62. Geburtstag antritt ...