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  1. Frederick Barbarossa (December 1122 – 10 June 1190), also known as Frederick I (German: Friedrich I; Italian: Federico I ), was the Holy Roman Emperor from 1155 until his death 35 years later in 1190. He was elected King of Germany in Frankfurt on 4 March 1152 and crowned in Aachen on 9 March 1152. He was crowned King of Italy on 24 April ...

  2. Friedrich I. in Preußen. "der Schiefe Fritz". 11.7.1657 in Königsberg. 25.2.1713 in Berlin. 18.1.1701 bis 25.2.1713 König in Preußen, seit 9. 5. 1688 Kurfürst Friedrich III. von Brandenburg. Hohenzollern. Friedrich wird am 11.7.1657 im preußischen Königsberg als Sohn des Kurfürsten von Brandenburg Friedrich Wilhelm und dessen Gemahlin ...

  3. Biographie. Nach dem Tode des begabten Thronfolgers Karl Emil, der 1674 im elsässischen Feldzuge starb, fiel dem kleinen, etwas verwachsenen 2. Sohn des Kurfürsten Friedrich Wilhelm, F., die Stellung eines Kurprinzen zu. Mit ihm kam dann ein Mann an die Regierung, der im besonders starken Empfinden für die Dignität und Autorität seiner ...

  4. Friedrich I., genannt der Katholische oder der Christliche, (* um 1175; † 16. April 1198 in Akkon ) aus dem Geschlecht der Babenberger war von 1194 bis zu seinem Tod Herzog von Österreich . Friedrich I. war der Sohn von Herzog Leopold V. Er folgte 1194 seinem Vater nach und beteiligte sich 1197 am Kreuzzug Kaiser Heinrichs VI. nach Palästina .

  5. 7. Juni 2015 · Der Staufer Friedrich Barbarossa I. gilt als einer der größten Kaiser des Mittelalters. Das hat er nicht nur seinem Markenzeichen, dem roten Bart, zu verdanken, sondern auch zahlreichen Mythen.

  6. Biographie Friedrich I., römischer Kaiser, geb. um 1123, † am 10. Juni 1190 unweit Seleucia in Cilicien in den Wellen des Seleph. — F. war der einzige Sohn Herzog Friedrichs II. von Schwaben aus dessen erster Ehe mit der welfischen Judith, einer Schwester Herzog Heinrichs des Stolzen und des Grafen Welf VI.; aus dieser Ehe entsprang auch eine Tochter, nach der Mutter genannt, die sich ...

  7. Friedrich schlug den Diether von Isenburg, den Nachfolger des Erzbischofs Dietrich, bei Pfeddersheim (4. Juli 1460) und nöthigte ihn zum Frieden und Bündniß (18. Juli und 4. August). Wenige Tage später ward ein günstiger Stillstand mit Ulrich von Wirtemberg abgeschlossen (8. August). Danach wurden die Grafen von Leiningen und Ludwig von Veldenz bezwungen. In Baiern vermittelte Herzog ...