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  1. Eine Person, die alle ihre Pflichten erfüllt, hat Würde (s. d.). Pflichten haben die (endlichen) vernünftigen Wesen, also auch die Menschen, als Mitglieder des „ Reich der Zwecke “ (s. d.). Die Pflicht enthält eine Nötigung durch bloße Vernunft, ist das „objektive Gesetz“ derselben, KpV 1. T.

  2. Der Begriff ist „eine allgemeine (repraesentatio per notas communes) oder reflektierte Vorstellung (repraesentatio discursiva)“, Log. § 1 (IV 98). „Der Begriff ist der Anschauung entgegengesetzt; denn er ist eine allgemeine Vorstellung oder eine Vorstellung dessen, was mehreren Objekten gemein ist, also eine Vorstellung, sofern sie in ...

  3. Anschauung. Alle Erkenntnis bedarf der sinnlichen Anschauung, der äußeren oder inneren. Ohne Anschauung sind unsere Begriffe leer, sie sind rein formale Gedanken ohne Gegenstand. Das Denken liefert nur an der Hand von Anschauungsmaterial Erkenntnis, obzwar es „reine“ Begriffe (Kategorien) gibt, die unabhängig von sinnlicher Anschauung im Verstande entspringen. Ohne Begriffe anderseits ...

  4. Eisler, Rudolf (1873-1926), Philosoph. Eisler Rudolf, Philosoph. * Wien, 7. 1. 1873; † Wien, 13. 12. 1926. Stud. Philos. in Wien und Prag, 1894 Dr. phil. in Prag, lebte seit 1899 ständig in Wien als wiss.' Schriftsteller und Privatgelehrter. Ausgehend von Arbeiten über Erkenntnistheorie, wurde er durch Wilhelm Wundt für die physiolog ...

  5. Reich der Zwecke. „Der Begriff eines jeden vernünftigen Wesens, das sich durch alle Maximen seines Willens als allgemein gesetzgebend betrachten muß, um aus diesem Gesichtspunkte sich selbst und seine Handlungen zu beurteilen, führt auf einen ihm anhängenden, sehr fruchtbaren Begriff, nämlich den eines Reichs der Zwecke.“ „Ich verstehe aber unter einem Reiche die systematische ...

  6. Als Sinnenwesen ist der Mensch Erscheinung, als geistiges, vernünftiges, Zwecke setzendes und (sich selbst) Gesetze gebendes, frei wollendes Wesen aber „ Noumenon “ (s. d.), zur „intelligiblen Welt“ (s. d.) gehörig. Die Ethik fordert, den Menschen (die „Menschheit“ in jedem) nie bloß als Mittel, immer auch als Zweck zu behandeln.

  7. 13. Dezember 1926. Rudolf Eisler, * 7. Jänner 1873 Wien (zuständig nach Kolin, Böhmen), † 13. Dezember 1926 Wien 18, Währinger Gürtel 97 (wohnhaft 2, Sebastian-Kneipp-Gasse 11; Urnenhain Zentralfriedhof, Widmung ehrenhalber), Schriftsteller, Philosoph, Gattin Ida. Studium in Wien und Prag (Dr. phil. 1894 Prag); nach Aufenthalt in Paris ...