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  1. Seine Biografie der Christophine Reinwald, geborene Schiller, geht viel auf Originaltexte, vor allem Briefe, zurück, enthält aber auch reichlich erklärenden und verbindenden Text, dazu Anmerkungen (Quellen), Literaturhinweise und eine Zeittafel. Der Leser bekommt ein anschauliches Bild vom Leben der Schwester Schillers, die mit einem zwanzig Jahre älteren Bibliothekar aus Meiningen ...

  2. Christophine Reinwald (1757-1847), die „Lieblingsschwester“ von Friedrich Schiller, heiratete 1785 den Meininger Hofbibliothekar W.F.H. Reinwald. Sie war eine begabte künstlerische Autodidaktin und erteilte in Meiningen - vor allem jungen Mädchen - Zeichenunterricht. Ihr Leben wurde von berühmten Männern geprägt. Wir möchten auf ihre eigenen Leistungen aufmerksam machen und haben sie ...

  3. 28. Feb. 2021 · Elisabetha Christophine Frederike Reinwald, geborene Schiller, war die Älteste von sechs Kindern, von denen nur Drei weitere das sechste Lebensjahr überlebten. Zwei Jahre nach ihr kam das zweitälteste Kind auf die Welt. Schon seit klein auf pflegten sie und ihr Bruder Friedrich Schiller ein enges und vertrautes Verhältnis.

  4. Dieter Hildebrandt. Dieter Hildebrandt, 1932 in Berlin geboren, lebt heute als freier Schriftsteller im Spessart. Im Carl Hanser Verlag sind u.a. erschienen: Schillers erste Heldin. Das Leben der Christophine Reinwald, geb. Schiller (2009), Das Berliner Schloss. Preußens leere Mitte (2011) und Die Kunst, Küsse zu schreiben, Eine Geschichte ...

  5. Nachdem Reinwald im Jahre 1784 einen Besuch auf der Solitüde gemacht und sich beim Abschiede die Erlaubniß ausgebeten hatte, die Familie Schiller noch einmal besuchen und den Briefwechsel mit Christophinen fortsetzen zu dürfen, kam er das folgende Jahr wieder und hielt um die Hand des geliebten Mädchens an. „Das war nun freilich eine ernste Frage,“ schreibt Christophine hierüber ...

  6. Das Grab von Schillers Schwester Christophine, verheiratete Reinwald, befindet sich unweit des Einganges in östlicher Richtung. Als Briefpartnerin ihres Bruders und enge Vertraute, die an seinem literarischen Schaffen regen Anteil nahm, spielt sie für die Literaturgeschichte eine wesentliche Rolle

  7. August 1800 Schiller an Wilhelm Reinwald, 20. Januar 1801 Schiller an Wilhelm Reinwald, 18. Januar 1802 Schiller an W. und C. Reinwald, 5. Januar 1804. Eine Sammlung der Briefe von Friedrich Schiller an Wilhelm Reinwald, einem innigen Freund Schillers aus Meiningen, später Schwager Schillers.