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  1. Kaiser Heinrich II. und seine Frau Kunigunde genießen in Merseburg besondere Verehrung. Auf ihr Betreiben entstand im Jahr 1004 das 23 Jahre zuvor aufgelöste Bistum Merseburg neu und wurde umfangreich durch Schenkungen ausgestattet. Bis weit in die Reformationszeit hinein wurde das Kaiserpaar mit Altären, Stiftungen und Messen verehrt.

  2. Heinrich II. und Kunigunde (um 1237) – Das einzige heilig gesprochene Kaiserpaar der Geschichte begrüßt den Dombesucher an der Adamspforte als Bistumspatron. Fotos: Haus der Bayerischen ...

  3. 11 HOFFMANN, Hartmut: Eigendiktat in den Urkunden Ottos III. und Heinrichs II., in: Deutsches Archiv 44 (1988), S. 390-423. 12 HOFFMANN, Hartmut: Mönchskönig und rex idiota. Studien zur Kirchenpolitik Heinrichs II. und Konrads II. (MGH Studien und Texte 8), Hannover 1993; SEIBERT, Hubertus: Herrscher und Mönchtum im spätottonischen Reich ...

  4. Heinrich II. (Bayern) Heinrich im fränkischen Gewand, Miniatur aus dem Regelbuch von Niedermünster Staatsbibliothek Bamberg, Msc.Lit.142, fol. 4v. Heinrich II., genannt der Zänker (* 951; † 28. August 995 im Stift Gandersheim) aus dem Adelsgeschlecht der Liudolfinger war von 955 bis 976 und wieder von 985 bis 995 Herzog von Bayern und von ...

  5. Heinrich II. - RI II,4 n. 1498a 1002 (August), Duisburg URI Merken. Heinrich erwartet hier längere Zeit die Niederlothringer. Es treffen die Bischöfe Notker von Lüttich und Erluin von Cambrai ein; später kommt Erzbischof Heribert von Köln, der dem König wegen der Haft in Polling (vgl. Reg. 1483 gg) und wegen der Vornahme der Krönung durch den Mainzer...

  6. 24. Nov. 2018 · Heinrich II. Auf Otto III. folgte 1002 Heinrich II. oder der Heilige, der sich ganz von seiner übergroßen Achtung vor den Geistlichen beherrschen ließ und ein rechter wahrer Stiefvater des deutschen Reichs war, dessen Güter und Einkünfte er großenteils an den Klerus verschenkte. Von ihm wurde 1007 das Bistum zu Bamberg gestiftet, wo er ...

  7. Der Papst entbindet Heinrich IV. von seiner Herrschaft über das Reich, außerdem löst er alle Christen von dem Eid, den sie auf den König geleistet haben. Die Folgen sind gravierend: Die Fürsten im Reich verweigern Heinrich die Gefolgschaft. Heinrich IV. hat keine andere Wahl. Im Winter 1077 muss er über die verschneiten Alpen nach Canossa ...