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  1. Felix Krull eröffnet seine Bekenntnisse als personaler Ich-Erzähler, der bekundet, seine Erinnerungen niederschreiben zu wollen. Diese Erzählperspektive des erlebenden Ichs wird bis zum Ende des Romans durchgehalten. Felix fragt sich, ob er die nötigen Bildungsvoraussetzungen für ein solches Unterfangen habe, zerstreut seine Bedenken im Anschluss aber gleich wieder selbst.

  2. Inhalt des Werks. Der Roman, den Thomas Mann über mehrere Etappen seines Lebens schrieb und nie fertigstellte, handelt von den Verfehlungen des Hochstaplers Felix Krull. Geschildert wird sein Lebensweg in Form einer fiktiven Autobiografie – beginnend mit der Wiege im Rheingau als Sohn eines hedonistischen Schaumwein-Händlers, der selbst ...

  3. Hintergrundwissen. Thomas Mann verfasst seinen Roman „Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull“ (1954) in zwei Schaffensphasen, die durch eine etwa vierzigjährige Pause unterbrochen werden. Der erste Teil wird zwischen 1910- und 1913 verfasst und der zweite Teil zwischen 1951 bis 1954 geschrieben. Der elegante und raffinierte rumänische ...

  4. Kurze Zusammenfassung. Thomas Manns Romanfragment »Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull« wurde im Jahr 1954, und zwar kurz vor dem Tod des Autors, veröffentlicht. Das Werk gibt die Memoiren des 40-jährigen Ich-Erzählers und Protagonisten Felix Krull wieder, der rückblickend über die Stationen seines bisherigen Lebens berichtet.

  5. »Felix Krull […] macht sich komplett nackig vor dem Publikum, lässt die Hosen runter, erzählt alles. Wie schon bei Thomas Mann, der sein von 1910 bis 1913 verfasstes Werk, um dessen Fortsetzung er sich jahrzehntelang bemühte, im Ich-Erzähler-Tonfall verfasst hat. Insofern ist Anna-Elisabeth Fricks Inszenierung eine konsequente Interpretation der Mannschen Geschichte.«

  6. Auch in den »Bekenntnissen des Hochstaplers Felix Krull« wird sie eingesetzt, unter anderem, um Krulls Selbstüberschätzung und Eitelkeit zu illustrieren. Zu diesem Zweck lässt Mann seinen Protagonisten in gehobener, eleganter Sprache sprechen, dies jedoch nur, um zu zeigen, wie Felix in überheblicher Selbstgefälligkeit seine eigenen ...

  7. Der Memoiren erster Teil. Ab 2. September im Kino. Felix Krull ist ein Tausendsassa und Hochstapler: In jeder Situation versteht er es, das Beste für sich daraus zu machen. Also fälscht er die Unterschrift seines Vaters für die Schule. Er simuliert den soldatisch begeisterten Epileptiker, um desto sicherer befreit zu sein.