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  1. Meinung: Kazuo Ishiguro ist z. Z. wieder überall in Munde, was natürlich auch auf seinen Gewinn des Literatur-Nobelpreises 2017 zurückzuführen ist. An Was vom Tage übrig blieb wollte ich schon länger herangehen, nun liegt die Geschichte endlich in Hörbuchform vor und dann auch noch in so einer hübschen Aufmachung.

  2. "Was vom Tage übrig blieb" ist ein literarisches Kunstwerk. Kazuo Ishiguro schafft es einen unspektakulären Roadtrip durch den Süden Englands zu einer anmutigen und zutiefst melancholischen Reise werden zu lassen. Eine Handlung, die geduldig und langsam aus dem aufopferungsvollen Leben des Butlers Steven berichtet. Was dieses Buch zu einem ...

  3. Elegant und bittersüß. "Was vom Tage übrig blieb" ist ein literarisches Kunstwerk. Kazuo Ishiguro schafft es einen unspektakulären Roadtrip durch den Süden Englands zu einer anmutigen und zutiefst melancholischen Reise werden zu lassen. Eine Handlung, die geduldig und langsam aus dem aufopferungsvollen Leben des Butlers Steven berichtet.

  4. Was vom Tage übrig blieb: Roman Broschiert – 17. November 2022. Stevens dient als Butler in Darlington Hall. Er sorgt für einen tadellosen Haushalt und ist die Verschwiegenheit in Person: Niemals würde er auch nur ein Wort über die merkwürdigen Vorgänge im Herrenhaus verlieren. Er stellt sein Leben voll und ganz in den Dienst seines Herrn.

    • Paperback
  5. "Was vom Tage übrig blieb" handelt von einem Butler, einer Hausdame und einem englischen Lord. Der Film beginnt 1958, als Grundbesitz und bewegliches Eigentum des inzwischen verstorbenen Lords nur durch die sentimentale Anwandlung eines reichen Amerikaners vor dem Ruin bewahrt bleiben. Mr. Stevens, der Butler, erinnert sich bei der Suche nach verläßlichem Personal einer Miss Kenton, die ihm ...

  6. Fast schon in Selbstverleugnung der eigenen Bedürfnisse und Gefühle versieht Stevens als Butler auf Darlington Hall seine Arbeit - und übersieht dabei die große Liebe seines Lebens. James ...

  7. Ishiguros Roman „Was vom Tage übrig blieb“ stellt auf den ersten Blick das genaue Gegenteil dar: der Autor nimmt den Leser mit in eine vergangene, fast vergessene Welt- in die alte englische Adelsherrschaft des frühen 20. Jahrhunderts, er nimmt den Leser mit nach Darlington Hall.