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  1. Lebensdaten 1672 – 1725 Geburtsort Moskau Sterbeort Sankt Petersburg Beruf/Funktion Zar bzw. Kaiser von Rußland Konfession orthodox? Normdaten GND: 118592955 | OGND | VIAF: 30329184

  2. 19. Mai 2024 · Russian Empire - Peter I, Expansion, Reforms: The years 1682 to 1725 encompass the troubled but important regency of Sophia Alekseyevna (until 1689), the joint reign of Ivan V and Peter I (the Great), and the three decades of the effective rule of Peter I. In the latter period Muscovy, already established in Siberia, entered the European scene. Upon its creation in 1721 the Russian Empire ...

  3. Peter I., der erst nach seinem Tod 1725 den Beinamen "der Große" bekam, war zweifelsohne einer der aktivsten und energischsten Herrscher Russlands. Sein ganzes Leben lang versuchte er sich auch selbst in unterschiedlichen Handwerken und Aufgaben. Er studierte das Ingenieurwesen ebenso wie die Architektur und den Schiffbau seiner Zeit. Gleichzeitig führte er sein Land mit eiserner Hand.

  4. Petrinische Reformen. Die Petrinischen Reformen sind die zusammenfassende Bezeichnung für die Reformen in verschiedenen Bereichen des öffentlichen und privaten Lebens im Zarentum Russland bzw. Russischen Kaiserreich, die von Zar Peter I. seit seiner Rückkehr von der Großen Gesandtschaft (1698) bis zu seinem plötzlichen Tod 1725 ...

  5. Peter I. Schenk. Gemeinsam mit seinem gleichnamigen Sohn zählt der aus dem Bergischen Land stammende S. zu den wichtigsten Persönlichkeiten der sächsischen Kartografiegeschichte in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts.

  6. Das Denkmal Peters des Großen (russisch памятник Петру I) ist ein bronzenes Reiterstandbild von Peter dem Großen vor der Michaelsburg in St. Petersburg, Russland. Im Jahr 1716 beauftragte Kaiser Peter der Große den italienischen Bildhauer Bartolomeo Carlo Rastrelli mit dem Entwurf einer Reiterstatue, die an die russischen Siege über Schweden im Großen Nordischen Krieg erinnert.

  7. Peter I. bestieg im Jahr 1357 den portugiesischen Thron. Zu Beginn seiner Regierungszeit verbündete er sich mit Kastilien und erreichte so die Auslieferung der Mörder seiner Geliebten, die sich nach dem Tode seines Vaters dorthin geflüchtet hatten. Angeblich ließ er sie foltern und ihnen bei lebendigem Leibe die Herzen herausreißen, um diese sodann zu verspeisen, was ihm den Beinamen ...