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  1. Der schwarze Obelisk von Salmanassar III. Der Schwarze Obelisk von Salmanassar III. (regierte etwa 858 bis 824 v. Chr.) ist ein neu- assyrischer schwarzer Flachrelief-Kalkstein aus Nimrud (Kalchu) im nördlichen Irak. Er hat eine Höhe von 197,85 cm und eine Breite von 45,08 cm. Derzeit ist er im British Museum ausgestellt.

  2. 6. Feb. 2012 · Rezension zu "Der schwarze Obelisk" von Erich Maria Remarque Ein sehr poetisches Buch, das sich mit den Gefühlen und Gedanken der Nachkriegsgeneration nach dem ersten Weltkrieg auseinandersetzt. Beeindruckend war für mich festzustellen das die Fragen, die der Hauptakteur sich auf der Suche nach, nach dem Lebenssinn, nach Religion und Liebe stellt, noch heute diesselben sind.

  3. Der schwarze Obelisk von Erich Maria Remarque. Trotz der Schilderung einer bedrückenden Zeit zwischen Hyperinflation, erstarkendem Nationalismus und den Alltagssorgen der 1920er-Jahre gelingt es Remarque immer wieder mit humorvollen Schilderungen, den Blick auf philosophiosche, ja metaphysische Fragen zu richten - das Lesen regt zum Nachdenken an. Was ist der Sinn des Lebens?

  4. Erich Maria Remarque: »Der schwarze Obelisk«. Kleinstadtroman aus der Zeit der Inflation. Der als Bestseller-Autor erfahrene Remarque ("Im Westen nichts Neues") führt die Handlung an Stationen ...

  5. Der schwarze Obelisk / der Funken Leben / Zeit zu leben und Zeit zu sterben. Drei Romane. 5,0 von 5 Sternen. 1. Unbekannter Einband. Der schwarze Obelisk. Geschichte einer verspäteten Jugend. 4,7 von 5 Sternen. 137. Paperback. Kindle. 9,99 € 9, 99 € ...

  6. In diese Zeit entführt Erich Maria Remarque seine Leser in dem 1956 erschienen Roman „Der schwarze Obelisk“. Wie die meisten seiner Werke ist auch dieses von seinen eigenen Erlebnissen geprägt. Wie die meisten seiner Werke ist auch dieses von seinen eigenen Erlebnissen geprägt.

  7. Inhaltsangabe. 1923: eine Gesellschaft in moralischer Auflösung voller Spekulanten und Schieber, Verarmter, Kriegsversehrter, Verlierer und Profiteure. Man hat gelernt zu überleben, nicht aber, sich im Leben zurechtzufinden. Wie Ludwig, der im Krieg seine Jugend verlor, nicht weiß, wo er hingehört. Da begegnet er der schönen, aber ...