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  1. Aber der Wächter sagte nur abweisend: »Sie werden es zu fühlen bekommen.«. Franz mischte sich ein und sagte: »Sieh, Willem, er gibt zu, er kenne das Gesetz nicht, und behauptet gleichzeitig, schuldlos zu sein.« »Du hast ganz recht, aber ihm kann man nichts begreiflich machen«, sagte der andere. K. antwortete nichts mehr; muß ich ...

  2. Kurzinhalt, Zusammenfassung: "Der Prozeß" von Franz Kafka. Der Bankangestellte Josef K. wird eines Morgens von zwei Männern verhaftet und später verhört, ohne dass er wüsste, wessen er sich schuldig gemacht haben könnte. Er wird zwar gleich wieder auf freien Fuß gesetzt, doch lebt er fortan unter Anklage.

  3. Interpretation "Der Prozeß" von Franz Kafka. Unabhängig von allen möglichen Deutungsansätzen, derer es – wie für alle Texte Kafkas – auch für den Prozeß zahlreiche und widersprüchliche gibt, ist dieser Roman auch und vor allem ein grotesk-komischer Roman, der immer wieder auch an Filme von Karl Valentin oder Charlie Chaplin erinnert.

  4. Auch wenn der Autor selbst seinen Roman für unvollendet hielt, gilt ›Der Prozeß‹ zu Recht als Kafkas Hauptwerk. (Klappentext) Obwohl es mir öfters schwerfiel, richtig in die Geschichte reinzukommen, fand ich diesen Klassiker grundsätzlich ganz gut aber kompliziert. Es war auch ziemlich langatmig zum Teil. Direkt nach dem Lesen war ich ...

  5. Der Prozeß – Aufbau. Der Prozeß von Franz Kafka ist in seiner Struktur und Narration unkonventionell und spiegelt die komplexe und oft absurde Welt wider, die Kafka in seinem Text darstellt. Der Roman ist fragmentarisch und nicht linear, was typisch für viele seiner Werke ist und tief in der literarischen Moderne verwurzelt ist.

  6. de.wikipedia.org › wiki › ProzessProzess – Wikipedia

    Das Wort Prozess (Schreibung im 20. Jahrhundert Prozeß [Anmerkung 1], im 19.Jahrhundert häufig Process, etwas weniger häufig Proceß) ist in der spätmittelhochdeutschen Schreibung process und der Bedeutung „Erlass, gerichtliche Entscheidung“ im Deutschen seit dem 14.

  7. »Der Prozeß, der da geführt wird, ist der ewige Prozeß, den ein zart empfindender Mensch mit seinem Gewissen auszufechten hat. Held K. steht vor seinen innern Richtern. Das gespenstische Verfahren vollzieht sich an den unscheinbarsten Schauplätzen und so, dass scheinbar K. immer recht hat. Ganz ebenso sind wir rechthaberisch gegen unser Gewissen und versuchen, es zu bagatellisieren. Das ...