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  1. de.wikipedia.org › wiki › KokonKokon – Wikipedia

    Ein Kokon [ koˈkɔ̃ː; -ˈkɔŋ; -ˈkoːn] ( frz.: cóque = Eischale, Gehäuse) ist ein mittels eines Sekrets hergestelltes Gehäuse, das dem Schutz von Eiern oder Jugendformen der Tiere dient, die es erbaut haben. Wenn ein Kokon zum Schutz der Eier und der daraus schlüpfenden Jungtiere produziert wird, stellen ihn die Elterntiere her.

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  3. Bedeutung. Gespinst, mit dem besonders bestimmte Insekten ihre Eier umhüllen bzw. in das sie sich selbst bei der Verpuppung einspinnen.

  4. www.zdf.de › filme › das-kleine-fernsehspielKokon - ZDFmediathek

    Kokon. Jahrhundertsommer in Berlin-Kreuzberg. Im multikulturellen Mikrokosmos rund um das Kottbusser Tor bahnt sich die 14-jährige Nora ihren Weg durchs Erwachsenwerden. FSK 12. 26.03.2024. Video...

  5. Bedeutung. feste Hülle, die viele Insektenlarven und bestimmte wirbellose Tiere aus einem Sekret anfertigen, um sich darin zu verpuppen oder ihre Eigelege damit zu umgeben. Beispiele: der Kokon des Seidenspinners besteht aus einem einzigen, langen Seidenfaden.

  6. Kokon. Kok o n m, ein bei Insekten und Spinnentieren aus fädigen Drüsensekreten (Spinndrüsen; Spinnapparat ), bei Gürtelwürmern aus einem Sekret des Clitellums hergestellter Behälter, der manchmal auch mit Pflanzenteilen oder Erdteilchen durchsetzt ist ( vgl. Abb. 1 ). Er dient a) als Eibehälter (bei Spinnen, Schaben, Gottesanbeterinnen, ...

  7. Puppen und Kokons. Insekten, die eine vollkommene Metamorphose durchlaufen, verpuppen sich nach ihrer letzten Häutung. In einigen Fällen bauen die Raupen dafür einen harten Kokon aus selbst gesponnener Seide, wie man es von Schmetterlingen und Motten kennt.

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