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  1. 2. Juni 2015 · Fast 11% der über 13.000 Studierenden der Berliner Universität, also etwa 1400, gaben 1930 „jüdisch“ als Religionszugehörigkeit an. Im Nationalsozialismus wurden allerdings nicht nur diese Studierende als „Juden“ verfolgt, sondern auch Personen, die aus jüdischem Elternhaus stammten, sich aber taufen ließen oder areligiös waren. Wir können also davon ausgehen, dass die Zahl der ...

  2. 20. Mai 2015 · Rektor der Friedrich-Wilhelms-Universität zu Berlin 1928. Wilhelm His wurde als eines von sechs Kindern des angesehen Anatomen Wilhelm His geboren. Wilhelm His, der Jüngere, studierte in Leipzig, Bern und Straßburg, wo er im pharmakologisch-chemischen Laboratorium bei Oswald Schmiedeberg arbeitete. Im Jahre 1889 wurde er in Leipzig ...

  3. Verweise zu Online-Publikationen zum Thema: Zur Ur- und Frühgeschichte an der Friedrich Wilhelms-Universität 1933-1945 (Vortrag von Prof. Dr. Achim Leube und PD Dr. Willi Oberkrome an der Humboldt-Universität am 04.02.2004) Gunter Schöbel, Hans Reinerth 1900-1990. Karriere und Irrwege eines Siebenbürger Sachsen in der Wissenschaft während ...

  4. Denkschrift über das Seminar für Orientalische Sprachen an der Königlichen Friedrich-Wilhelms-Universität zu Berlin 1887 bis 1912. Reichsdruckerei (Reimer), Berlin 1912. Otto Franke: Das Seminar für Orientalische Sprachen in Berlin und seine geplante Umformung. Quelle & Meyer, Leipzig 1924.

  5. 20. Mai 2015 · Rektor der Friedrich-Wilhelms-Universität zu Berlin 1897/98. Schmoller gilt als einer der Hauptvertreter der jüngeren historischen Schule der Ökonomie. Er studierte Sozialwissenschaften und Geschichte in Tübingen und veröffentlichte seine Dissertation 1860 über die ökonomischen Ansichten zur Zeit der Reformation.

  6. 3. Jan. 2024 · Friedrich Meinecke (30.10.1862–6.2.1954) gehört mit Wilhelm Dilthey und Ernst Troeltsch zu den Begründern der politischen Ideengeschichte. Von 1914 bis 1932 war er Professor an der Friedrich-Wilhelms-Universität. Er zählte im Ersten Weltkrieg zu den wenigen deutschen Professoren, die sich für einen Verhandlungsfrieden einsetz­ten. 1935 entzogen ihm die Nationalsozialisten die ...

  7. Aufgrund der Behandlung von landeskundlichen Fragestellungen mit politisch-wirtschaftlichem Bezug und die Herausgabe wissenschaftlicher Publikationen hatte sich das Seminar für Orientalische Sprachen zu Berlin als Zentrum der deutschen Orient- und Afrikaforschung etabliert und wurde in die Friedrich-Wilhelms-Universität integriert.