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  1. 25. März 2017 · In dem Roman "Das kalte Blut" erzählt Chris Kraus von der Verstrickung seines Großvaters in die Mordtaten der SS in Osteuropa – und warum dieser Mann in der BRD als Geheimdienstler arbeiten ...

  2. Chris Kraus. Chris Kraus, 1955 in New York City geboren, ist Filmemacherin und Autorin. Index nannte sie »eine der subversivsten Stimmen der amerikanischen Literatur«. Ihre Arbeit wurde für ihre vernichtende Intelligenz, Verletzlichkeit und ihr grelles Tempo gelobt. Bei Matthes & Seitz erschien zuletzt ihr Roman I Love Dick.

  3. Chris Kraus. Geboren 1963 in Göttingen, lebt Chris Kraus heute als Regisseur, Drehbuchautor und Romancier in Berlin. Sein literarisches Debüt „Scherbentanz“ verfilmte er 2002 mit Jürgen Vogel und Margit Carstensen. Dafür sowie für seine weiteren Regiearbeiten – darunter „Vier Minuten“ (2006), „Poll“ (2010) und jüngst „Die ...

  4. Chris Kraus' Texte sind weniger Kritik als ein Vorschlag, wie gegenwärtige Kunstproduktion durch Begehren und Umstände, Delirium, Klatsch, Zufall und Rache gelesen werden kann. Alle Kunst, so impliziert sie, ist eine soziale Praxis. Und trotz all ihrer Fehler bleibt die Kunstwelt, so Kraus, die letzte Grenze für den Wunsch, anders zu leben.

  5. Chris Kraus. Chris Kraus, geboren 1963 in Göttingen, ist Filmregisseur, Drehbuchautor und Romancier. Seine Filme wurden vielfach ausgezeichnet. Kraus lebt in Berlin. Bücher auf . 2 Bücher. Chris Kraus: Das kalte Blut. Roman. Diogenes Verlag, Zürich 20 ...

  6. Chris Kraus, geboren 1963 in Göttingen, ist Filmregisseur und Romancier. Sein Kinodebüt ›Scherbentanz‹ (mit Jürgen Vogel, Margit Carstensen und Nadja Uhl) machte ihn zum Shootingstar einer neuen Generation von Filmemachern. Spätere Filme (darunter ›Die Blumen von gestern‹, ›Poll‹) wurden vielfach ausgezeichnet, ›Vier Minuten‹ gewann 2007 den Deutschen Filmpreis als bester ...

  7. Chris Kraus' auf vier Bände angelegter Roman "Das kalte Blut" ist eine "Zumutung", fällt Rezensent Fabian Wolff sein vernichtendes Urteil. Und das liegt leider nicht primär daran, dass der vor allem als Regisseur bekannte Kraus hier geradewegs in den "brackigen Schlamm" des deutschen Unterbewusstseins eintaucht, fährt der Kritiker fort.