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  1. Das Problem der Thronfolge. Dass Karl, ein Großneffe Franz Josephs, Kaiser wurde, ist mehreren dramatischen Schicksalswendungen zu verdanken. Bei der Geburt Karls 1887 konnte noch niemand ahnen, dass er einst die Kaiserwürde übernehmen sollte, denn damals war der einzige Sohn Franz Josephs, Kronprinz Rudolf, der logische Thronfolger. Rudolf ...

  2. Im Oktober 1916 von Franz Joseph kurz vor seinem Tod auf den Posten berufen, demissionierte Koerber wegen massiver Meinungsverschiedenheiten mit dem neuen Kaiser Karl bereits im Dezember desselben Jahres. Koerber beurteilte die schwierige Situation vollkommen illusionslos, als er meinte: „Der alte Kaiser war 60 Jahre lang bemüht, die ...

  3. Franz Joseph bestieg 1848 den Thron des Kaisertums Österreich. Sein Herrschaftsverständnis war von großem Pflicht- und Sendungsbewusstsein geprägt. Nach den Wirren der Revolution 1848 war er bestrebt, die Legitimität der monarchischen Herrschaft durchzusetzen und den auseinanderbrechenden Vielvölkerstaat zusammenzuhalten. Dabei sah er sich zu weitreichenden Konzessionen

  4. Geboren wurde Erzherzog Ferdinand Maximilian, wie sein Geburtsname lautete, am 6. Juli 1832 in Schloss Schönbrunn als zweiter Sohn von Erzherzog Franz Karl und Erzherzogin Sophie. Der junge Erzherzog zeigte früh eine gewisse künstlerische Begabung. Während Franz Josephs Erziehung darauf abzielte, einen perfekt funktionierenden Monarchen zu schaffen, ließ Sophie bei ihrem

  5. Franz Karl von Österreich, Lithographie von Josef Kriehuber, 1850. Erzherzog Franz Karl Joseph von Österreich (* 7. Dezember 1802 in Wien; † 8. März 1878 ebenda) war ein Sohn von Kaiser Franz II./I. (1768–1835). 1848 verzichtete er zugunsten seines Sohnes Franz Joseph I. auf seine Thronansprüche.

  6. Als sich Napoleon 1804 zum Kaiser der Franzosen ausrufen ließ, nahm Franz II. den Titel eines erblichen Kaisers von Österreich an. Somit wurde aus Franz II. (als Kaiser des Heiligen Römischen Reiches) Franz I. (als erster Kaiser von Österreich). Sein Wunsch nach Wiederherstellung des europäischen Gleichgewichts führte zu einem Bündnis mit Russland, Großbritannien und Schweden, aber ...

  7. Durch den Thronverzicht ihres Gatten Franz Karl stieg Sophie zwar nicht zur Kaiserin auf, doch sie gewann dennoch an politischen Einfluss. Denn ihr Sohn, der junge Kaiser Franz Joseph, war zwar durchdrungen von monarchischem Sendungsbewusstsein und voller Eifer, die von der Revolution geschmälerte Macht zurückzugewinnen. Aber er war politisch unerfahren und seiner energischen