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  1. Gustav Ucicky starb 1961 während der Dreharbeiten zum Film „Das letzte Kapitel“. Er hinterließ seiner dritten Ehefrau Ursula die verbliebenen Teile seiner Kunstsammlung.

  2. De Gustav Ucicky, gebuer de 6. Juli 1899 zu Wien a gestuerwen de 26. Abrëll 1961 zu Hamburg, war ein éisträichesche Filmregisseur, Dréibuchauteur a Kameramann.

  3. 18. Aug. 2019 · G. Ucicky gilt als Sohn der in Prag geborenen Maria Učická (1880–1928) und des österreichischen Malers Gustav Klimt, dem sie wiederholt Modell stand (Diese Vaterschaft Klimts wurde zwar oft angezweifelt, die Indizien sprechen allerdings dafür). Er wuchs bei seiner Großmutter u.

  4. Biographie. Als Kind einer ledigen, in Wien (als Näherin) arbeitenden gebürtigen Tschechin geboren, erhielt U. den Familiennamen seiner Mutter. Als Vater nannte er stets – ohne eine amtliche Bestätigung vorweisen zu können – den Maler Gustav Klimt, in dessen Atelier seine Mutter einige Jahre als Haushaltshilfe und Modell tätig gewesen war.

  5. en.wikipedia.org › wiki › HeimkehrHeimkehr - Wikipedia

    Heimkehr ( English: "Homecoming") is a 1941 Nazi German anti-Polish propaganda film directed by Gustav Ucicky. [1] It received the rare honor "Film of the Nation" in Nazi Germany, bestowed on films considered to have made an outstanding contribution to the national cause. [2]

  6. Nachruhm und Mythos. Nach dem Tod Gustav Klimts bemühten sich seine Familie, Freunde und Bewunderer die Erinnerung an den Jahrhundertkünstler und sein künstlerisches Schaffen in vielerlei Hinsicht zu bewahren. Die Bedeutung und das Interesse an seinem Vermächtnis sollte auch in der Zeit des Nationalsozialismus noch einmal forciert werden.

  7. en.wikipedia.org › wiki › Gustav_KlimtGustav Klimt - Wikipedia

    In 2013, the Gustav Klimt Foundation was set up by Ursula Ucicky, widow of Klimt's illegitimate son Gustav Ucicky, with a mission to "preserve and disseminate Gustav Klimt's legacy." The managing director of the Leopold Museum, Peter Weinhäupl, was appointed as Chairman of the foundation.