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  1. Hitlerjunge Quex wurde am 19. September 1933 in Anwesenheit Hitlers und des Reichsjugendführers Baldur von Schirach ur aufgeführt. Goebbels äußerste sich zu dem Film: »Ich glaube, dass der Hitlerjunge Quex viele unbelehrbar Scheinende am Ende doch noch belehren kann.«. Steinhoffs Film nahm in unverantwortlicher Weise das vorweg, was mit ...

  2. Vorbehaltsfilm. Als Vorbehaltsfilme bezeichnet die Friedrich-Wilhelm-Murnau-Stiftung Propagandafilme aus der Zeit des Nationalsozialismus aus ihrem Filmbestand, deren Inhalt kriegsverherrlichend, rassistisch oder volksverhetzend ist und die deshalb auf Beschluss des Stiftungs- Kuratoriums nicht für den Vertrieb freigegeben werden.

  3. Herbert Adolf Erwin Norkus (* 26. Juli 1916 in Berlin; † 24. Januar 1932 ebenda [1]) war ein Hitlerjunge, der bei einer Propaganda-Aktion durch Kommunisten getötet wurde. Er wurde danach vom Nationalsozialismus als „Vorbild für den kämpferischen Einsatz der Hitler-Jugend“ und als „ Blutzeuge der Bewegung“ dargestellt.

  4. Jürgen Ohlsen. Jürgen Ohlsen (* 15. März 1917 in Berlin-Schöneberg; † 23. September 1994 in Düsseldorf) war ein deutscher Schauspieler. Er wurde vor allem als Darsteller der Hauptrolle des „Heini Völker“ in dem NS-Propagandafilm Hitlerjunge Quex aus dem Jahr 1933 bekannt.

  5. Mehr als der Tod. Hitlerjunge Quex Vor 75 Jahren begann mit dem Tod von Herbert Norkus die Geschichte eines nationalsozialistischen Mythos. Exklusiv für Abonnent:innen.

  6. Komplette Handlung und Informationen zu . Hitlerjunge Quex: Ein Film vom Opfergeist der deutschen Jugend. Dieser nationalsozialistische Propagandafilm, der wegen seiner Glorifizierung der ...

  7. Hitlerjunge Quex D 1933, R: Hans Steinhoff, B: Karl Aloys Schenzinger, Bobby E. Lüthge, K: Konstantin Irmen‑Tschet, D: Heinrich George, Berta Drews, Jürgen Ohlsen, Hermann Speelmans, Rotraut Richter, 95‘ · 35 mm Die Handlung des Films basiert auf dem Schicksal eines Ende Januar 1932 im Berliner Arbeiterbezirk Moabit ermordeten Hitlerjungen.