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  1. In der heutigen Welt ist Nikolai Nikolajewitsch Krestinski für ein breites Spektrum von Menschen zu einem Thema von großer Relevanz und Interesse geworden. Ob aufgrund seiner Auswirkungen auf die Gesellschaft, seiner historischen Relevanz oder seines Einflusses in verschiedenen Bereichen – Nikolai Nikolajewitsch Krestinski hat die Aufmerksamkeit und Neugier von Menschen aller Altersgruppen ...

  2. Nikolai Nikolajewitsch Krestinski (russisch Николай Николаевич Крестинский, * 13. Oktober jul. / 25. Oktober 1883 greg. in Mogiljow, Russland; † 15. März 1938 in Moskau) war ein russischer Revolutionär und Politiker.

  3. Der Rechtsanwalt und Journalist Krestinski zählte zu den frühen führenden Revolutionären gegen das zaristische Russland. Bereits 1903 wurde er Mitglied der Sozialdemokratischen Arbeiterpartei Russlands (SDAPR). 1917 war er Vorsitzender eines Gebietsparteikomitees von Jekaterinburg (Ural). Auf dem geheimen VI. Parteitag (26. Juli bis 3.

  4. Der russische Botschafter in Berlin, Krestinski ist zum Doyen des Diplomatischen Corps nach der Abberufung Nuntius Pacelli ernannt worden. Nadpis: Nikolai Nikolajewitsch Krestinski: Autor: o.Ang. Autor/poskytovateľ: Bundesarchiv: Krátky názov: Bild 102-08858: Verzia IIM: 2: Osobitné pokyny: Russischer Botschafter Nikolai Nikolajewitsch ...

  5. den außerordentlichen und bevollmächtigten Botschafter der Union der Sozialistischen Sowjet-Republiken, Herrn Nikolai Nikolajewitsch Krestinski, die nach Austausch ihrer in guter und gehöriger Form befundenen Vollmachten nachstehende Bestimmungen vereinbart haben. Artikel l.

  6. Bundesarchiv Bild 102-08858, Nikolai Nikolajewitsch Krestinski.jpg 541 × 800; 24 KB. 1 reference. imported from Wikimedia project. Catalan Wikipedia. signature. Крестинский, Николай Николаевич автограф 1935.png 591 × ...

  7. Artikel Nikolai Nikolajewitsch Krestinski in der Großen Sowjetischen Enzyklopädie (BSE), 3. Auflage 1969–1978 (russisch) Steffen Dietzsch: Bucharin, Nikolai Iwanowitsch, Karl Radek et al., in: Kurt Groenewold, Alexander Ignor, Arnd Koch (Hrsg.):