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  1. Name:Gustav Heinemann. Geboren am:23.07.1899. SternzeichenLöwe 23.07 - 23.08. Geburtsort:Schwelm, Westfalen (D). Verstorben am:07.07.1976. Todesort:Essen (D). Der deutsche Jurist und christliche Politiker engagierte sich während des Nationalsozialismus im Wiederstand der Bekennenden Kirche. Von 1949 bis 1950 war er Bundesminister des Innern.

  2. 9. Okt. 2005 · In den Nachkriegsjahren war Gustav Heinemann CDU-Mitglied und Innenminister der ersten Bundesregierung. Am 9. Oktober 1950 trat er unter Protest zurück. Grund war Bundeskanzler Konrad Adenauer ...

  3. 5. März 2019 · Gustav Heinemann wird am 5. März 1969 in Berlin im dritten Wahlgang zum neuen Bundespräsidenten gewählt. Der SPD-Fraktionsvorsitzende Helmut Schmidt (r.) gratuliert ihm zur Wahl. (picture ...

  4. Gustav Walter Heinemann war ein deutscher Politiker. Er war der dritte Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland. In seinem Leben war er mit fünf verschiedenen Parteien verbunden: In der Weimarer Republik war er Mitglied der Studentenorganisation der linksliberalen DDP und dann Unterstützer des christsozialen CSVD.

  5. www.spiegel.de › politik › gustav-heinemann-a-4efb1bde-0002GUSTAV HEINEMANN - DER SPIEGEL

    11. Juli 1976 · GUSTAV HEINEMANN. 11.07.1976, 13.00 Uhr • aus DER SPIEGEL 29/1976. Na, da hat das ja doch mal geklappt«, sagte er zur Begrüßung, trocken und ein bißchen barsch wie sonst, aber so leise, daß ...

  6. Tabellarischer Lebenslauf. Geboren am 23. Juli in Schwelm (Westfalen) Studium der Rechtswissenschaft, Volkswirtschaft und Geschichte in Münster, Marburg, München, Göttingen und Berlin. Mitglied der Bekennenden Kirche. Beteiligung an deren Synoden, insbesondere an der Barmer Synode Mai 1934 ("Barmer Erklärung"). Gustav Heinemann stirbt am 7.

  7. Wirken. Gustav W. Heinemann wurde am 23. Juli 1899 in Schwelm a.d. Ruhr als Sohn des Direktors der Krankenkasse der Krupp-Werke Otto H. geboren. In Essen besuchte H. das Realgymnasium und studierte nach kurzer Teilnahme am Ersten Weltkrieg später in Münster, Marburg, München, Göttingen und Berlin Rechtswissenschaften, Volkswirtschaft und ...

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