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  1. Bismarck, Wilhelm (Bill) Otto Albrecht Graf von. Bismarck, Wilhelm. (Bill) Otto Albrecht Graf von. preußischer Beamter, Gutsherr auf Varzin, * 1.8.1852 Frankfurt/Main, † 30.5.1901 Varzin. (evangelisch) Übersicht. NDB 2 (1955) Bismarck, Otto Eduard Leopold von, Graf von Bismarck-Schönhausen, Fürst Bismarck-Bohlen, Friedrich Theodor ...

  2. Der gemeinsame Sieg von Norddeutschem Bund und den süddeutschen Ländern über Frankreich wird von Bismarck sofort politisch genutzt. Am 18. Januar 1871 wird Wilhelm I. im Spiegelsaal von Schloss Versailles zum deutschen Kaiser ausgerufen (proklamiert) und der einheitliche deutsche Nationalstaat ausgerufen. Otto von Bismarck wird zum ersten ...

  3. In Schloss Babelsberg in Potsdam, Wilhelm I. Lieblingsresidenz, trat Bismarck vor den König. Auch wenn sie in der Sache der Heeresreform einer Meinung waren, zögerte der König zunächst, ihn zu berufen. Sein Bruder, der verstorbene König Friedrich Wilhelm IV. hatte keine gute Meinung von Bismarck, und seine Frau Augusta konnte ihn schon gar ...

  4. Wilhelm von Bismarck (Landrat) (1867–1935), deutscher Verwaltungsjurist, Landrat von Stendal Wilhelm von Bismarck-Briest (1803–1877), deutscher Politiker, MdR Dies ist eine Begriffsklärungsseite zur Unterscheidung mehrerer mit demselben Wort bezeichneter Begriffe.

  5. Wilhelm von Bismarck (1852 – 1901) Der in Frankfurt am Main geborene jüngere Sohn Wilhelm, genannt Bill, von Bismarck, legte 1878 sein zweites juristisches Staatsexamen ab. Als Mitglied der Deutschen Reichspartei hatte er von 1878 bis 1881 einen Sitz im Reichstag inne, von 1882 bis 1885 war er Mitglied des Preußischen Abgeordnetenhauses.

  6. Alexander Wilhelm von Bismarck (1704–1793), Domherr zu Halberstadt, Rittmeister, auf Schönhausen II. August Adam Heinrich von Bismark (1739–1813), preußischer Generalleutnant, auf Schönhausen II; George Friedrich Wilhelm von Bismarck (1746–1800), Verwalter von Schönhausen II, Domherr zu Havelberg. Friedrich von Bismarck (1784–1846)

  7. Wilhelm stimmt mit Bismarck in den politischen Überzeugungen weitgehend überein, steht aber dessen Regierungsmethoden mit Skepsis gegenüber. Dennoch unterstützt er bis zu seinem Tod 26 Jahre lang die Außen- und Innenpolitik Bismarcks und lehnt konsequent jedes Rücktrittsgesuch von diesem ab.