Yahoo Suche Web Suche

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. 9. März 2022 · Tatsächlich beruht der Begriffsursprung von Potemkinsche Dörfer auf einer Legende. Im 18. Jahrhundert lebte der russische Feldmarschall und Fürst Grigori Alexandrowitsch Potjomkin, der bereits seit Geburt zu einer Militärfamilie gehörte. Die exzentrische Persönlichkeit war etabliert im engsten Kreis von Katharina der Großen und wurde ...

  2. Der Text dieser Seite stammt aus dem Wikipedia Artikel zu Grigori Alexandrowitsch Potjomkin (10.05.2022, Autoren), lizenziert unter Creative Commons Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 Unported (CC BY-SA 3.0). Informationen zu den Urhebern und zum Lizenzstatus eingebundener Mediendateien (etwa Bilder oder Videos) können im Regelfall durch Anklicken dieser abgerufen ...

  3. Grigori Alexandrowitsch Potjomkin war ein Emporkömmling von niederer Geburt, ein äußerst fähiger Emporkömmling, der unter anderem von Friedrich II den Schwarzen Adlerorden erhielt und er genoss die Gunst der Zarin. In Wirklichkeit hat Potjomkin viel für den Aufbau in Neurussland getan. Wir sehen daran, dass manch einer nicht vor Lüge und Verleumdung zurückscheut, um seinen Standpunkt ...

  4. Grigori Alexandrowitsch Potjomkin Grigori Alexandrowitsch Potjomkin (wiss. Transliteration Grigorij Aleksandrovič Potëmkin, deutsch auch Gregor Alexandrowitsch Potemkin; * in Tschischowo bei Smolensk; † bei Jassy) war ein russischer Fürst, Feldmarschall sowie Vertrauter und Liebhaber der russischen Kaiserin Katharina der Großen. 66 Beziehungen.

  5. Potemkin, (G. A.). geboren 1736 zu Smolensko, aus einer ursprünglich pohlnischen Familie, war Fahnjunker der Garde zu Pferd, als Katharina II., um sich als Kaiserinn anerkennen zu lassen, die Glieder der Garden, welche sie für sich gewinnen wollte, durchzog. Sie war selbst zu Pferde und in Uniform, als Potemkin bemerkte, daß sie keine Quaste (Porte-epée) an ihrem Degen hatte, die seinige ...

  6. 30. Nov. 2023 · Artikel Grigori Alexandrowitsch Potjomkin in der Großen Sowjetischen Enzyklopädie (BSE), 3.Auflage 1969–1978 (russisch) Biografie, Chronos (russisch); Heiner Wember: Stichtag 24.