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Maxim Zetkin kehrte nach Kriegsende 1945 nach Deutschland zurück und wirkte beim Wiederaufbau des Gesundheitswesens in der sowjetischen Besatzungszone mit. Er trat 1946 der SED bei. Von 1947 bis 1960 war er als Professor an der Berliner Humboldt-Universität tätig.
Maxim Zetkin (1 August 1883, Paris – 19 August 1965, East Berlin) was a German politician and surgeon.
Protagonisten des musikalischen Theaterstücks »Clara und Friedrich« stellen die beiden Söhne Maxim und Kostja Zetkin dar. Ihre Perspektive ist ein Schwungrad, beschleunigt bis zur maximalen Nenndrehzahl über das Leben, Werk, und die Zeit ihrer Mutter, des Deutschen Kaiserreiches, des Weltkriegs, der Weimarer Republik bis ins Jahr 1933.
Maxim Zetkin (1. Aug. 1883 - 19. Aug. 1965) Von 1902 bis 1908 studierte er in München Medizin. Er war Mitglied der SPD, der USPD und dann der KPD. Seit 1920 lebte er in der Sowjetunion, nahm als Arzt am Spanischen Bürgerkrieg teil und war während des Großen Vaterländischen Krieges Militärchirurg. 1945 kehrte er nach Deutschland zurück ...
Maxim Zetkin. Mitgliedschaft (en) (Z. ist der Sohn von Clara ZETKIN.) 1934 Dozent an der Universität in Moskau. 1945 Vizepräsident der Deutschen Zentralverwaltung für Gesundheitswesen. 1947 Professor für Medizin an der Universität in Berlin.
Zetkin, Maxim | Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur. 1.8.1883. 19.8.1965. Chirurg, Gesundheitspolitiker. Anhören. Biographische Angaben aus dem Handbuch "Wer war wer in der DDR?": Geb. in Paris, aufgew. in Paris u. Zürich; Mutter Clara Z., Lehrerin u.
Prof. Dr. Maxim Zetkin, Dr. Kühtz, Dr. Fichtel VEB Verlag Volk und Gesundheit. Berlin, 1964, Leinen Zustand: deutliche Gebrauchsspuren
