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  1. 7. Mai 2001 · Kurt Eisner kämpfte für einen sozialistischen Humanismus, und er war der Begründer des Freistaats Bayern, woran man sich dort allerdings heute nicht gern erinnert. Im November 1918 wurde er ...

  2. Lebensdaten. Kurt Eisner (1867-1919) war der bedeutendste Vertreter der Unabhängigen Sozialdemokratie in Bayern. Nach dem Ersten Weltkrieg wurde er der erste bayerische Ministerpräsident. Doch seine politischen Ziele galten nie nur der Provinz, vielmehr war er an einem internationalen Sozialismus interessiert.

  3. Bereits im März 1933 wird Kurt Eisner jr. (1903-1942) der Sohn des bayerischen Ministerpräsidenten Kurt Eisner (USPD) in Berlin verhaftet. Als „Politischer“ 1938 nach Buchenwald eingeliefert wird er im August 1942 durch eine Giftinjektion ermordet.

  4. Kurt Eisner, jr. 4/12/1903 (Berlin, German Reich) – 26/8/1942 (Buchenwald concentration camp) Kurt Eisner, jr. (1903–1942), 1930. ©Gedenkstätte Buchenwald. (Hans) Kurt Eisner, Jr. was born in Berlin on 4 December 1903. His father was the Bavarian minister-president Kurt Eisner (Independent Social Democratic Party of Germany, USPD), who ...

  5. Funeral Day. When February 26, the day of Kurt‘s funeral, came, Munich stood still. A national holiday was proclaimed in his honor. So I dressed all in black and went to the Theresienwiese, where the funeral march to the Ostfriedhof was to begin. When I got there, I was amazed at how many people were here.

  6. Neu abgedruckt in: Kurt Eisner: Gesammelte Schriften. 1. Band, Paul Cassirer, Berlin 1919, S. 326–341 MDZ München. Das Ende des Reiches. Deutschland und Preußen im Zeitalter der großen Revolution. Berlin 1907 UB Potsdam, Internet Archive, Internet Archive = Google-USA *. Kleine Schriften aus der Kriegszeit. München 1918.

  7. von Franz J. Bauer. Das Kabinett Eisner war die am 8. November 1918 von Kurt Eisner (1867-1919, USPD) gebildete Revolutionsregierung Bayerns. Ihre Mitglieder gehörten der USPD und SPD an oder waren parteilos. Die Regierung war Inhaberin der Exekutiv- und Legislativgewalt und blieb bis zur Ermordung Eisners am 21. Februar 1919 im Amt.