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  1. Alexandra Michailowna Kollontai wurde am 31. März 1872 als Tochter einer Finnin und eines russischen Generals in St. Petersburg geboren. Nach ihrem Gymnasialabschluss absolvierte sie eine Ausbildung zur Lehrerin, nachdem ihr Wunsch zu studieren von ihren Eltern abgelehnt worden war.

  2. Alexandra Kollontai und die Neue Frau. Alexandra Kollontai (1872–1952) war eine der schillerndsten Persönlichkeiten der kommunistischen Weltbewegung. Sie widmete sich zwei Schlüsselfragen: der Sexualität und der Familie. In ihrer Schrift Die neue Moral und die Arbeiterklasse (1918) legte Kollontai ihre Ideen zur Sexualität dar.

  3. Alexandra Michailowna Kollontai geb. Domontowitsch (* 19. März jul. / 31. März 1872 greg. in Sankt Petersburg; † 9. März 1952 in Moskau) war eine russische Revolutionärin, Diplomatin und ...

  4. Für Alexandra Kollontai war eine sozialistische Gesellschaft ohne die Befreiung der Frau und ohne die Entwicklung neuer Formen von Sexualität und Liebe undenkbar. Sie selbst bezeichnete sich als sexuell emanzipierte Kommunistin – was ihr die prüderen Genossen allerdings als lockeren, bürgerlichen Lebenswandel vorwarfen.

  5. Cathy Porter: Alexandra Kollontai. A biography. Virago Press, London 1980, ISBN 0-86068-013-4 Gabriele Raether: Alexandra Kollontai zur Einführung. Junius, Hamburg 1986, ISBN 3-88506-822-2 Sinowi Schejnis: Alexandra Kollontai. Das Leben einer ungewöhnlichen Frau. Verlag Neues Leben, Berlin 1984, ISBN 3-88012-696-8

  6. Alexandra Kollontai hatte 1917/18 kurze Zeit in Lenins Revolutionsregierung gesessen, war als Kopf der »Arbeiteropposition« 1921 beim Versuch unterlegen, die Reste der Demokratie gegen die immer apodiktischere Herrschaft der Bolschewiki zu verteidigen; 1922 hatte sie sich als Diplomatin nach Norwegen schicken lassen. Hier nahm sie als erste Frau in der Geschichte auf dem Stuhl eines ...

  7. Alexandra Kollontai was a significant figure in the Bolshevik party during the revolution and probably the most influential female in the new Soviet society. Born Alexandra Domontovich in 1872, the young Kollontai belonged to a family of liberal aristocrats. Precocious and rebellious from an early age, she married young to a struggling engineer named Vladimir Kollontai. After touring a massive ...