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  1. Der griechische Philosoph. * um 250, + um 330 Griechischer Philosoph aus Chalkis/ Syrien. Schüler des Porphyrios; Begründer der syrischen Schule des Neuplatonismus (Platonauslegung). Verband die Lehre Plotins mit orientalischmystischen Elementen.

  2. In der Ontologie unter-gliedert Iamblichos Plotins drei Hypostasen. . (Seele, Geist, das Eine) durch zusätzliche Triaden-schemata und setzt diesen noch ein transzendentes Prinzip voraus, das gemäß pythagoreischem Denkmodell erst die Einheit als kognitives Prinzip und die Vielheit als materielles Prinzip hervor-bringt.

  3. Verknüpfungen zu anderen Personen wurden aus den Registerangaben von NDB und ADB übernommen und durch computerlinguistische Analyse und Identifikation gewonnen. Soweit möglich wird auf Artikel verwiesen, andernfalls auf das Digitalisat.

  4. (auch: Jamblichus oder Iamblichos von Chalkis) – Schüler der Neuplatoniker Anatolios und Porphyrios; Gründung und Leitung einer Schule in Apameia oder (weniger wahrscheinlich) in Daphne/Antiochia.

  5. des Iamblichos von Chalkis (= Beiträge zur Altertumskunde, Bd. 165), München-Leipzig 2002, 384 A. 941. 1215 Zw I c k e r hat von dieser Nachricht nur die Worte von ἔτι καὶ νῦν οἱ Γαλάται bis ἑκτέον aufgenommen, wodurch dem Be-nutzer der für das Verständnis wesentliche Kontext, nämlich

  6. [Der Artikel „Iamblichos 3“ aus Paulys Realencyclopädie der classischen Altertumswissenschaft (Band IX,1) wird im Jahr 2038 gemeinfrei und kann dann (gemäß den Wikisource-Lizenzbestimmungen) hier im Volltext verfügbar gemacht werden.] Externer Link zum Scan der Anfangsseite 3) I., der Neuplatoniker, stammte aus Chalkis in Koilesyrien ...