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  1. Romano Michele Antonio Maria Guardini wurde am 17. Februar 1885 in Verona geboren. Seine Eltern siedelten 1886 nach Deutschland um und gründeten eine Importgesellschaft in Mainz, wo Romano Guardini aufwuchs und 1903 das Abitur am Mainzer Rabanus-Maurus-Gymnasium ablegte. Guardini studierte in Freiburg und Tübingen Theologie und wurde 1910 im ...

  2. Guardini, Romano, Vom Sinn der Kirche. Fünf Vorträge [1922], in: Guardini, Romano, Vom Sinn der Kirche – Die Kirche des Herrn (Romano Guardini Werke), Mainz/Paderborn 1990, 7–99, hier 19.31. – Die fett gedruckte Passage wird von Papst Benedikt XVI. zitiert.

  3. Romano Guardini. Immerfort empfange ich mich aus Deiner Hand. Das ist meine Wahrheit und meine Freude. Immerfort blickt Dein Auge mich an, und ich lebe aus Deinem Blick, Du mein Schöpfer und mein Heil. Lehre mich, in der Stille Deiner Gegenwart das Geheimnis zu verstehen, dass ich bin.

  4. Von Heiligen Zeichen ist eines der meistübersetzten Bücher Romano Guardinis. Es wurde bislang in 18 Sprachen übersetzt. Bereits bis 1968 belegte es mit 14 Übersetzungen den ersten Platz, seit Guardinis Tod kamen noch vier weitere Übersetzungen hinzu. Bisher nicht in einer Werkausgabe, bislang nur als Topos Taschenbuch 220/365.

  5. Der Stiftungsrat des Friedenspreises des Deutschen Buchhandels hat Romano Guardini zum Träger des Friedenspreises 1952 gewählt.

  6. Anfang der zwanziger Jahre hat Romano Guardini im Rahmen seiner Phänomenologie der Kirche ("Vom Sinn der Kirche") eine seither vielfach aufgegriffene Formel gebraucht: "Ein religiöser Vorgang von unabsehbarer Tragweite hat eingesetzt: Die Kirche erwacht in den Seelen.“ Dabei muss beachtet werden, dass das Kapitel den Titel "Das Erwachen der Kirche in der Seele" - Seele also im Singular ...

  7. Romano Guardini wurde am 17. Februar 1885 in Verona geboren. Sein Theologiestudium absolvierte er in Freiburg im Breisgau und Tübingen. 1923 wurde Guardini formal auf einen Lehrstuhl für katholische Weltanschauung an der Universität Breslau berufen, um unmittelbar nach seiner Berufung in Breslau dauerhaft beurlaubt zu werden und fortan als „ständiger Gast“ (so die offizielle ...