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  1. Philipp I., genannt der Großmütige a us dem Haus Hessen (* 13. November 1504 i n Marburg; † 31. März 1567 i n Kassel ), w ar von 1509/1518 b is 1567 Landgraf d er Landgrafschaft Hessen u nd einer d er bedeutendsten Landesfürsten u nd politischen Führer i m Zeitalter v on Reformation u nd Renaissance i m Heiligen Römischen Reich. Am 1.

  2. Johannas Vermählung mit Philipp I. erlangte welthistorische Bedeutung. In einer spektakulären Doppelhochzeit wurden Johanna und ihr Bruder Johann 1496 mit den Kindern des Habsburgers Maximilian I., Philipp und Margarete, verheiratet. Die Tragweite der dynastischen Verbindung eröffnete sich erst, als Johannas Bruder, Kronprinz Johann, dessen eben erst geborener Sohn und

  3. Philipp I. wird im Alter von acht Jahren König von Frankreich und tritt ein schweres Erbe an: Wie sein Vater muss er die königliche Gewalt gegen die Interessen einer Vielzahl mächtiger Fürsten ...

  4. Philipp I., Graf von Savoyen († 15. August 1285 in La Rochette) war ein Adliger und Geistlicher aus dem Königreich Arelat. Ab 1240 war er Bischof von Valence und dazu ab 1245 auch Erzbischof von Lyon. Als Bischof war er zunächst ein enger Unterstützer der Päpste. Bis 1267 legte er aber seine geistlichen Ämter nieder.

  5. König Philipp wurde am 22. Juli 1478 in Brügge als einziger Sohn (eine Schwester) Kaiser Maximilians I. geboren. Er galt nicht als besonders intelligent, obwohl er gelehrig war und in Mechelen eine umfangreiche humanistische Erziehung erhielt. Bei den ritterlichen Tätigkeiten und bei der Jagd war Philipp sehr geschickt, und seine gute Figur sowie seine stets … Philipp I., der Schöne ...

  6. Zitierweise Philipp I., Frankreich, König, Indexeintrag: Deutsche Biographie, https://www.deutsche-biographie.de/pnd118791842.html [27.04.2024].

  7. Markgraf Philipp I. (* 6.November 1479; † 17. September 1533) hatte von seinem Vater Christoph I. 1515 die markgräflichen Besitzungen Baden (Baden-Baden), Durlach, Pforzheim und Altensteig sowie Teile von Eberstein, Lahr und Mahlberg übernommen und als dessen Statthalter verwaltet und 1527 geerbt. 1524–1527 versah er das Amt eines kaiserlichen Statthalters im Reichsregiment