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  1. Prinz Heinrich von Preußen siehe auch: Der Sarkophag des Prinzen Heinrich von Preußen 18.1.1726 Berlin - 3.8.1802 Rheinsberg Von Eva Ziebura 1726-1752 Lehrjahre "Er soll ihnen inspirieren, daß sie keine Scholasten sein sollen, sondern ihr metier sei, brave Soldaten und Offiziers auch rechtschaffene Preußen von dem königlichen Hause mit gloire dermahl abzugeben."[1]

  2. Prinz Heinrich von Preußen (1726-1802) Der berühmte Bruder Friedrichs des Großen posiert hier als Sieger des letzten bedeutenden Gefechts des Siebenjährigen Krieges (1756–1763), der Schlacht bei Freiberg in Sachsen 1762. Als Generalleutnant trägt er einen prachtvollen, mit Pantherfell gefütterten uniformähnlichen Rock. Die ...

  3. Heinrich von Preußen als Großadmiral, um 1909. Prinz Albert Wilhelm Heinrich von Preußen (* 14. August 1862 in Potsdam; † 20. April 1929 in Hemmelmark, Schleswig-Holstein) war Großadmiral der Kaiserlichen Marine. Er war der jüngere Bruder Kaiser Wilhelms II., ein Sohn des späteren Kaisers Friedrich III. und Enkel Kaiser Wilhelms I.

  4. Briefwechsel Prinz Heinrich von Preußen und Truppel zur Entwicklung Tsingtaus vom 11. Mai 1903 (Seite 1) Transkription Seite 1 Kiel, den 11ten V. [19]03 Mein lieber Truppel, Aufrichtigsten Dank für Ihren freundlichen Brief vom 2ten Dezember, welcher wiederum nur gute Nachrichten enthält über Tsingtau, welche ich im Uebrigen vollauf bestätigt fand durch die Schilderungen Geisslers, den ich ...

  5. Georg Friedrich Ferdinand Prinz von Preußen (* 10. Juni 1976 in Bremen) ist ein deutscher Geschäftsmann und seit 1994 Oberhaupt der brandenburg-preußischen Linie des Hauses Hohenzollern. Einer breiten Öffentlichkeit wurde er aufgrund seiner umfangreichen Entschädigungsforderungen gegen den Staat bekannt.

  6. Biographie. Heinrich Friedrich Karl, Prinz von Preußen, der dritte Sohn König Friedrich Wilhelm II., geboren den 30. Dezember 1781, war 1806 als Oberst Kommandeur einer Infanterie-Brigade, wurde 1807 Generalmajor und Chef des 3. Infanterie-Regiments. In der Schlacht bei Auerstädt wurde dem Prinzen das Pferd unter dem Leibe erschossen.

  7. Weder die 351 Octavseiten des Bouill é ’schen „Heinrichsbuchs“, noch die 1803 in Göttingen erschienenen „Anekdoten, Kriegsfahrten und Charakterzüge aus dem Leben des Prinzen Heinrich von Preußen" genügen, um klar und wahr diesen „großen Todten" uns zu vergegenwärtigen. Immerhin findet man in diesen Schriften, ebenso wie in den militärischen Abhandlungen des Grafen de la Roche ...