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  1. Sigismund „der Münzreiche“ (1427-1496), Erzherzog von Österreich-Tirol "Insgesamt war Sigmund ein begabter, aber zügelloser Landesfürst, dem zwar 50 außereheliche Kinder nachgesagt werden, dem aber in seinen beiden Ehen mit Eleonore von Schottland (1433-1480) und Katharina von Sachsen (1468-1524) Kindersegen versagt blieb.

  2. Elisabeth war eine Tochter des nachmaligen Kaisers Ferdinand I. und dessen Frau Anna von Böhmen und Ungarn . Schon kurz nach ihrer Geburt wurde sie dem Jagiellonen Sigismund II., König von Polen, versprochen. Die Hochzeit fand am 6. Mai 1543 statt (die Feierlichkeiten dauerten vom 4. bis 8. Mai), als Elisabeth 16 Jahre alt war.

  3. 7. März 2024 · Er kommandierte Nürnberger Truppen 1417 an der Seite König Sigismunds gegen Herzog Friedrich von Österreich (1382-1439). Vor allem bewerkstelligte er mit Sebald Pfinzing im Namen des Rats der Reichsstadt 1427 den Kauf der burggräflichen Burg, der Nürnberger Reichswälder und anderer Rechte. Peter Volckamer starb auch in diplomatischen ...

  4. Fertig! Korrektur gelesen. Sigmund, Herzog, seit 1477 Erzherzog von Oesterreich, Graf von Tirol, aus dem Hause Habsburg, einziger Sohn Herzog Friedrich’s IV. von Oesterreich (s. Art.) aus der Ehe mit Anna, Tochter Herzog Friedrich’s von Braunschweig-Lüneburg, geboren am 26. October 1427 zu Innsbruck, † am 4. März 1496.

  5. 11. Sept. 2022 · Sigismund von Österreich, genannt „der Geldmacher“ (Innsbruck, 26. Oktober 1427 – Innsbruck, 4. März 1496) war Herzog von Österreich und Regent von Tirol und Oberösterreich. Sigismund war ein Mitglied der habsburgischen Linie der Leopoldiner. Er war der Sohn von Herzog Frederick Haskell und seiner zweiten Frau, Prinzessin Anne von ...

  6. Stammliste der Habsburger. Die Stammliste der Habsburger umfasst das Haus Habsburg bzw. das Haus Österreich ( lateinisch Domus Austriae, mittellateinisch Casa de Austria, spanisch Casa de Austria, französisch Maison d’Autriche) von seinen Anfängen bis zum 18. Jahrhundert.

  7. Biographie. S. wurde als zweiter überlebender Sohn Ks. Karls IV. und seiner vierten Gemahlin 1368 geboren, als die väterliche Herrschaft im Reich einen Höhepunkt erreicht hatte. Ein zweiter Italienzug in diesem Jahr ermöglichte die Kaiserkrönung seiner Mutter (1.11.1368).