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  1. 10. Juli 2022 · Prinz Georg Wilhelm von Hessen-Darmstadt, den die Darmstädter mitunter liebevoll Prinz Schorsch nennen, war um die 42 Jahre alt, als er 1764 von seinem Vater, dem Landgrafen Ludwig VIII. von ...

  2. Geburtstags von Prinz Georg Wilhelm von Hessen-Darmstadt (1722–1782) ist in der Großherzoglich-Hessischen Porzellansammlung vereint, was zu Lande und zu Wasser, in Wald und Garten, Stall und Zoo so kreucht und fleucht. Affen, Löwen und Elefanten, Hunde, Vögel und Insekten – die Auswahl ist äußerst vielfältig und zeugt vom unerschöpflichen Einfallsreichtum der Keramiker*innen des 18 ...

  3. Kombiführung kreuz & quer – drinnen & draußen Eine Führung durch Palais und Garten Unweit des Darmstädter Residenzschlosses am Rande des Herrngartens gelegen, versetzt der nach Prinz Georg Wilhelm, dem Lieblingssohn Landgraf Ludwigs VIII. von Hessen-Darmstadt, benannte Prinz-Georg-Garten den Besucher in längst vergangene Zeiten. Hohe Mauern umschließen den im 18. Jahrhundert ...

  4. Prinz-Georg-Palais Das Porzellanmuseum zeigt den über Jahrhunderte gewachsenen Besitz an Porzellan und Keramik der Familie von Hessen-Darmstadt. www.porzellanmuseum-darmstadt.de Informationen für Besucher Staatliche Schlösser und Gärten Hessen Schloss, 61348 Bad Homburg v.d. Höhe T. +49 (0)6172 9262 0, F. +49 (0)6172 9262 190

  5. 5. Juli 2022 · Juli feiern die Staatlichen Schlösser und Gärten Hessen (SG) gemeinsam mit der Großherzoglich-Hessischen Porzellansammlung den Geburtstag Prinz Georg Wilhelms von Hessen-Darmstadt (1722-1782), der sich am 11. Juli zum 300. Male jährt. Er ist der Namensgeber des historischen Ensembles, das Landgraf Ludwig VIII. (1691-1768) seinem zweitgeborenen Lieblingssohn 1764 schenkte.

  6. Prinz-Georg-Garten Schlossgartenstraße 6b 64289 Darmstadt. Tel.: +49 (0)6151 4927131 Fax: +49 (0)6151 4927132

  7. Georg I. (1547-1596), erster Landgraf von Hessen-Darmstadt, begann mit der Anlage der Fürstengruft unter dem Chor der Stadtkirche – wahrscheinlich schon um 1576, nachdem sein erstgeborener Sohn, Philipp Wilhelm, mit kaum fünf Monaten gestorben war. Die Gruft bestand zunächst aus einem länglichem Raum mit schmucklosem Tonnengewölbe unter der nördlichen Chorwand.