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  1. Ferdinand II. war von September 1619 bis zu seinem Tode Kaiser des Heiligen Römischen Reiches. Seit 1590 Erzherzog von Innerösterreich, vereinte er nach und nach die Territorien der Habsburgermonarchie unter seiner Herrschaft. 1617 wurde er König von Böhmen, jedoch zeitweise 1619/20 durch den Ständeaufstand in Böhmen (1618) abgesetzt. 1618 wurde er König von Ungarn und Kroatien und 1619 ...

  2. Ferdinand II.: Ehe und Nachkommen. Den Vorgaben der katholischen Kirche folgte Ferdinand auch im Familienleben. Seine erste Ehe ging er noch als Erzherzog und Landesfürst von Innerösterreich im Jahre 1600 mit seiner Cousine mütterlicherseits, Maria Anna von Bayern (1574–1616), ein. Die Wittelsbacherin war die Tochter des bayrischen Herzogs ...

  3. Kaiser Ferdinand II. (1578-1637), abgebildet in: Beer, Johann Christoph, Der Durchleuchtigsten Erz-Herzogen zu Oesterreich Leben, Regierung und Groß-Thaten, Nürnberg, 1695, Tafel zu S. 709 [Quelle: Badische Landesbibliothek Karlsruhe KK 493,2] Erzherzog Ferdinand von Innerösterreich besuchte zwischen 1590 und 1595 im bayerischen Ingolstadt ...

  4. Hausenblasová, Jaroslava: Der Hof Kaiser Rudolfs II. Prag 2002 (= Fontes historiae artium; 9) Hefner, Otto Titan von: Stammbuch des blühenden und abgestorbenen Adels in Deutschland. Regensburg 1860, 1863, 1865, 1866. Hengerer, Mark: Adelsgräber in der Residenz, in: Wien im Dreißigjährigen Krieg. Wien 2001 (= Kulturstudien; 32) Hengerer ...

  5. Ferdinand II (9 July 1578 – 15 February 1637) was Holy Roman Emperor, King of Bohemia, Hungary, and Croatia from 1619 until his death in 1637. He was the son of Archduke Charles II of Inner Austria and Maria of Bavaria, who were devout Catholics. In 1590, when Ferdinand was 11 years old, they sent him to study at the Jesuits' college in ...

  6. Ferdinand III.: Der „vergessene Kaiser“. Ferdinand III. ist ein eher unbekannter Habsburger, obwohl unter seiner Regierung wichtige Weichenstellungen stattfanden: Das Ende des Dreißigjährigen Krieges hatte im Haus Habsburg die Akzeptanz der Grenzen kaiserlicher Macht in konfessionellen und politischen Belangen zur Folge.

  7. Christian IV. Ferdinand II. F erdinand II. spielte als Kaiser des Heiligen Römischen Reichs während des Dreißigjährigen Kriegs eine sehr zentrale Rolle. Als faktisches Oberhaupt der katholischen Seite war seine komplette Amtszeit vom Krieg geprägt.

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