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  1. LISE MEITNER lebte in einer Zeit, in der sich die Kernphysik stürmisch zu entwickeln begann. Frauen in Wissenschaft und Forschung waren aber Ende des 19. und in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts eine Ausnahme. Sie gehört im Bereich der Physik zu den ersten bedeutsamen Wissenschaftlerinnen.

  2. Therefore, it was appropriate that Otto Hahn, Lise Meitner, and Fritz Strassmann teamed up to combine their expertise in both fields. Hahn’s Early Career With doctorate in hand from the University of Marburg in Germany, Hahn (1879–1968) intended to make a career as an industrial chemist with a company with international business connections.

  3. 1. Mai 1998 · Lise Meitner, Physikerin aus Österreich, sowie die beiden deutschen Chemiker Otto Hahn (1879–1968) und Fritz Straßmann (1902–1980) hatten vier Jahre lang eng in dem Berliner Labor zusammengearbeitet, das dann Schauplatz des epochalen Ereignisses wurde. Kurz zuvor war Lise Meitner allerdings aus Deutschland geflohen, um der nationalsozialistischen Judenverfolgung zu entgehen, die nach dem ...

  4. 18. Juli 2017 · Die Physikerin Lise Meitner forschte auf den Gebieten der Kernphysik und. der Radioaktivität. Im Jahre 1909 gelang ihr und Otto Hahn der experimentelle. Nachweis des radioaktiven Rückstoßes. Ebenfalls mit Hahn entdeckte sie mehrere. radioaktive Isotope der natürlichen Zerfallsreihen. Die Entdeckung des. chemischen Elements Protactinium ...

  5. Lise Meitner war Physikerin mit Leib und Seele, doch ihre Lebensumstände verwehrten ihr fast die verdiente Karriere. Als Frau und Jüdin musste sie um den Zugang zur Wissenschaft kämpfen. Dabei ...

  6. 9. Apr. 2024 · Lise Meitner, geboren am 7. November 1878 in Wien, war eine Pionierin: Sie war die zweite Frau, die in Wien promoviert wurde. Die erste Frau, die als Assistentin an der Universität in Berlin arbeiten durfte. Die erste Frau, die sich in Deutschland habilitieren durfte. Und sie war die erste Frau, die hier eine Professur für Physik erhielt.

  7. Die jüdische Physikerin Lise Meitner (1878-1968) trug maßgeblich zur Entdeckung der Kernspaltung bei, doch den Chemie-Nobelpreis dafür bekam 1944 ihr Kollege Otto Hahn. Bevor sie vor den Nazis fliehen musste, forschte Meitner am Chemischen Institut in Berlin. Das Gebäude musste sie durch den Hintereingang betreten, da Frauen im damaligen Preußen noch nicht studieren durften.

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