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  1. 17. Juni 2010 · Dass Ferdinand Freiligrath einmal zum „Trompeter der Revolution“ werden würde, das war am Anfang seiner Laufbahn ganz und gar nicht abzusehen. Die Mittellosigkeit der Familie zwang ihn in ...

  2. Gisberte Freiligrath: Beiträge zur Biographie Ferdinand Freiligraths. Minden 1889 ULB Münster. Kurt Richter: Ferdinand Freiligrath als Uebersetzer, Diss. Breslau 1899, München 1899 USB Köln. Anton Volbert: Ferdinand Freiligrath als politischer Dichter, Diss., Münster 1907 ULB Münster.

  3. Am 17. Juni 1810 wurde Ferdinand Freiligrath als Sohn eines Lehrers in Detmold geboren. 1825 verließ er das Detmolder Gymnasium, um Kaufmann zu werden. Eintritt in das Geschäft eines Verwandten. 1832 Übernahme einer Korrepondentenstelle in Amsterdam.1837/39 war er als Kaufmann in Barmen tätig. 1842 erhielt Freiligrath vom preußischen ...

  4. Ferdinand Freiligrath, Dichter und Übersetzer, geb. am 17. Juni 1810 in Detmold, gest. am 18. März 1876 in Cannstatt, besuchte bis zu seinem 16. Lebensjahr das Gymnasium, konnte aber mangels Geld nicht studieren, sondern wurde von einem Onkel als Kaufmann ausgebildet.

  5. Die Todten an die Lebenden. Abdruck der ersten Seite des Gedichts in: Neuere politische und sociale Gedichte, Heft 1, Köln 1849. Die Todten an die Lebenden ist ein politisches Gedicht in Reimform, das Ferdinand Freiligrath im Juli 1848 in Düsseldorf verfasste. In dem Gedicht lässt Freiligrath die Berliner Märzgefallenen der Deutschen ...

  6. Ferdinand Freiligrath (Fotografie von Carl Buchner in Stuttgart, 1868) 1810. 17. Juni: Ferdinand Freiligrath wird in Detmold als ältestes Kind eines Lehrers geboren. 1825. Abschluß des Gymnasiums in Detmold. Juli: Freiligrath beginnt bei seinem Stiefonkel Moritz Schwollmann in Soest in eine kaufmännische Lehre (bis 1831).