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  1. 20. Aug. 2014 · Kurt Pinthus (um 1920) Genau genommen hat die von Kurt Pinthus zusammengestellte Menschheitsdämmerung ihren außerordentlichen Status eines Zeitdokumentes bereits 1959 erreicht, also 40 Jahre nach der ersten Veröffentlichung. Nazideutschland hatte alle Lehren aus dem Ersten Weltkrieg und den Aufbruchsjahren der Weimarer Republik in den Wind ...

  2. en.wikipedia.org › wiki › Kurt_PinthusKurt Pinthus - Wikipedia

    Provenance and early years. Kurt Pinthus was born in Erfurt. He grew up in Magdeburg and Erfurt. Louis Pinthus (1852–1912), his father, was a Jewish businessman. Bertha Rosenthal (1864–1934), his mother, was unmarried. Kurt attended the "Königliche Gymnasium" (as it was known at that time), one of the two church-sponsored secondary schools ...

  3. Das Kinobuch ist eine 1913 erschienene Sammlung von Filmexposés, die Kurt Pinthus angeregt und herausgegeben hatte. 50 Jahre nach Erscheinen wurde der inzwischen legendäre Band erneut aufgelegt und noch einmal 20 Jahre später ein weiteres Mal.

  4. Wirken. Kurt Pinthus wurde am 29. April 1886 in Erfurt geboren, wo er auch das Gymnasium besucht hat. Danach studierte er Literaturgeschichte, Philosophie und Geschichte an den Universitäten Freiburg i.Br., Berlin, Genf und Leipzig, u.a. bei Wundt und Lamprecht, und promovierte 1910 zum Dr. phil. Damals fanden sich in Leipzig, wo P. nach 1910 etwa ein Jahrzehnt lang lebte, junge Literaten ...

  5. Menschheitsdämmerung. Symphonie jüngster Dichtung, hrsg. von Kurt Pinthus, Rowohlt Verlag, Hamburg, November 2019, Abbildungen, mit einem Nachwort von Florian Illies, 423 Seiten, 34 Euro. Gebundene Ausg. 34,- €, eBuch 9,99 €. "Editorische Vorlage der Neuausgabe von Pinthus' Sammlung ist die vierte Auflage von 1922 (15.–20.

  6. Als das Kino noch »der Kino« hieß, 1913, animierte Herausgeber Pinthus mehrere Literaten zu »Kinostücken«. Nach 50 Jahren zeigt die Neuausgabe: Deutsche Schriftsteller hatten schon damals ...

  7. 2.) An Kurt Pinthus Ich bin voll und ganz Ihrer Meinung, wenn Sie behaupten, dass die Kunst einen Rausch hervorruft, dass sie die Sinne vernebelt und den Blick für die Wirklichkeit verhüllt. Das Fiktionale kann die Wirklichkeit nicht ersetzen. Man muss die Wirklichkeit selbst erkennen und selbst darüber nachdenken. Daran kann auch, verehrter