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  1. Der Handschuh. Jean Clouet: Francis I of France (1527), Louvre, Paris. " Der Handschuh " (" The Glove ") is a ballad by Friedrich Schiller, written in 1797, the year of his friendly ballad competition ("Balladenjahr", "Year of the Ballads") with Goethe. Other ballads written that year include Schiller's "Der Gang nach dem Eisenhammer", "Die ...

  2. Friedrich Schillers "Der Handschuh" (1797) ist eine der bekanntesten deutschen Balladen, in der eine Hofdame ein unwürdiges Spiel mit Ritter Dologes treibt. Text, Inhaltsangabe und Interpretation im Friedrich Schiller Archiv.

  3. Zurück. Schiller, Friedrich - Der Handschuh (Interpretation) - Referat : seiner Zeit und war besonders im Jahre 1797 aktiv, als er in einer Art freundschaftlichen Wettstreit mit Johann Wolfgang von Goethe zahlreiche Balladen verfasste. Das hier vorliegende Gedicht entstammt ebenso diesen und kann damit in die Epoche der Klassik eingeordnet werden.

  4. Lektürehilfe.de. Eine neue Version der Site ist verfügbar. Wenn die Site nicht automatisch neu geladen wird, drücken Sie bitte F5. Die erste Strophe besteht aus sechs Versen, die einen Schweifreim bilden (aabccb). Hier wird die Ausgangslage der Ballade geschildert. Die ersten beiden Verse werden klanglich durch einen langen a-Vok (…)

  5. Der Handschuh. Erzählung. Vor seinem Löwengarten, Das Kampfspiel zu erwarten, Saß König Franz, Und um ihn die Großen der Krone, Die Damen in schönem Kranz. Und wie er winkt mit dem Finger, Aufthut sich der weite Zwinger, Und hinein mit bedächtigem Schritt. Und sieht sich stumm Rings um, Mit langem Gähnen, Und schüttelt die Mähnen, Und ...

  6. Historischer Hintergrund: “Der Handschuh” ist einer der bekanntesten Balladen von Friedrich Schiller aus dem Jahr 1797, der aus einem freundschaftlichen Wettstreit mit Johann Wolfgang von Goethe entsprang. Die Erstveröffentlichung war im Jahre 1798 im Musenalmanach. Wie oft bei Schiller ist auch diese Ballade nach einer wahren Geschichte ...

  7. Ei, so hebt mir den Handschuh auf!" Und der Ritter, in schnellem Lauf, Steigt hinab in den furchtbaren Zwinger. Mit festem Schritte, Und aus der Ungeheuer Mitte. Nimmt er den Handschuh mit keckem Finger. Und mit Erstaunen und mit Grauen. Sehns die Ritter und Edelfrauen, Und gelassen bringt er den Handschuh zurück.

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