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  1. www.theater-das-zimmer.de › stueck › luluLulu - Theater Das Zimmer

    Lulu ist das körperliche Paradoxon einer unschuldig Schuldigen. Männer sehen in ihr, was sie wollen: Sie erhöhen sie, erniedrigen sie, wollen sie besitzen – und sie werden sie töten. Wedekinds Drama war ein Skandal, ein Fanal für die Selbstbestimmung des Menschen jenseits moralischer Zwänge und gegen die Ausbeutung der Frau durch die männliche, wilhelminische Gesellschaft.

  2. Lulú im Theater. Im gleichnamigen Theaterstück mit Susanne Lothar und Ulrich Tukur, Regie: Peter Zadek, das während einer Aufführung bei den Ruhrfestspielen Recklinghausen im Jahre 1991 vom WDR aufgezeichnet und im selben Jahr ausgestrahlt wurde, sehen wir Lulu als die Schlange, das süße Raubtier, die Urgestalt des Weibes, die gefährliche Kindfrau.

  3. 27. Okt. 2023 · Lulu zählt zu den bekanntesten und meistdiskutierten Frauenfiguren der Dramenliteratur. Einem Panoptikum der (männlichen) Weiblichkeitsentwürfe gleich, erregte die Wandlung der jungen Lulu von einer aufreizenden Lolita-Figur zur Femme fatale der Pariser Halbwelt die Gemüter der wilhelminischen Zeit und war Anlass für drei Gerichtsverhandlungen.

  4. 10. Sept. 2023 · Mit Simon Werdelis als "Lulu" feierte das Staatsschauspiel Dresden die erste Premiere der neuen Saison 2023/24.; Frank Wedekinds Stück handelt von Sex, Moral und Macht in den Geschlechter ...

  5. Lulu von Frank Wedekind Regie: Peter Zadek Stream der WDR-Aufzeichnung aus dem Jahr 1991. Das SchauSpielHaus holt eine weitere Kostbarkeit aus seinem Archiv: Peter Zadeks legendärer »Lulu« Inszenierung mit Susanne Lothar in der Titelrolle, Matthias Fuchs, Heinz Schubert, Ulrich Tukur, Ulrich Wildgruber und vielen weiteren großartigen Schauspieler*innen.

  6. Ein gemeinsames Projekt von Wiener Festwochen und MusikTheater an der Wien. In deutscher Sprache mit deutschen & englischen Übertiteln. Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn. Im Anschluss an die Vorstellung am 31. Mai findet auf der Bühne ein Nachgespräch mit Dramturg Kai Weßler und Beteiligten der Produktion statt.

  7. «Wäre Lulu ein Mann, wäre die Geschichte geradezu langweilig», erklärte Fritzi Haberlandt (2004 im Hamburger Thalia Theater Thalheimers Lulu, in Rachel Athina Tsangaris Salzburger Inszenierung Gräfin Geschwitz) im vergangenen August in den Salzburger Nachrichten. «Irgendwie traurig, dass das immer noch nicht selbstverständlich ist.»