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  1. Amphitryon (Kleist) Amphitryon ist eine Tragikomödie in drei Akten von Heinrich von Kleist, die im Sommer 1803 in Dresden entstand. Der Erstdruck erschien 1807 in Dresden. Die Uraufführung fand 1899 am Neuen Theater in Berlin statt.

  2. Berlin is in Germany ist Hannes Stöhrs Regiedebüt. Schon 1998 hatte Hannes Stöhr einen Kurzfilm (15 Minuten) mit der gleichen Geschichte an der Berliner Filmhochschule geschrieben und gedreht. Der Kurzfilm hieß ebenfalls Berlin is in Germany und erhielt beim Filmfest Potsdam 1999 den Hauptpreis. [5]

  3. Friedrich Reinhold Dürrenmatt (* 5. Januar 1921 in Stalden im Emmental, 1933 mit der Ortschaft Gysenstein zu Konolfingen fusioniert; † 14. Dezember 1990 in Neuenburg; heimatberechtigt in Guggisberg) war ein Schweizer Schriftsteller, Dramatiker und Maler. Sein Lebenswerk umfasst Erzählungen, Essays, Romane, Hörspiele, Theaterstücke ...

  4. Der rote Hahn ist eine Tragikomödie in vier Akten des deutschen Nobelpreisträgers für Literatur Gerhart Hauptmann, die vom Sommer 1900 bis zum Herbst 1901 geschrieben [1] und am 27. November 1901 unter Emil Lessing im Deutschen Theater Berlin uraufgeführt wurde. Der Uraufführung – besetzt mit Max Reinhardt als Schuster Fielitz, Luise von ...

  5. Camille Sansterre: Elodie. Martin Laurens: Adrien. Ferdinand Perez: Eliott. Ramzy Choukair: Hamza. In den besten Händen (Originaltitel: La fracture) ist eine französische Tragikomödie der Filmemacherin Catherine Corsini aus dem Jahr 2021. Der Film wurde bei den Internationalen Filmfestspielen von Cannes 2021 uraufgeführt.

  6. Richard Wahle (* 14. Februar 1857 in Wien; † 21. Oktober 1935 ebenda) war ein österreichischer Philosoph, Psychologe und Pädagoge, der heute als bedeutender Vertreter des Positivismus in Österreich gilt. Er lehrte in Wien und Czernowitz. Ausgehend von den neurowissenschaftlichen Forschungsergebnissen seiner Zeit, entwickelte er eine ...

  7. Lang lebe die Königin ist eine deutsche Tragikomödie von Richard Huber aus dem Jahr 2020, die im Auftrag und für Das Erste produziert wurde. Es handelt sich um den letzten Film „der großen Schauspielerin Hannelore Elsner “. [1] In tragenden Rollen sind Marlene Morreis, Günther Maria Halmer, Matthias Kelle und Ole Puppe besetzt.