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  1. Die Akte Odessa Film - Kritik 1974 Eine spannende und historisch nicht ganz an den Haaren herbeigezogene Prämisse wird technisch ordentlich umgesetzt, stolpert aber zu oft über die eigenen Füße mit...

  2. Ihm stand für die Besetzung der einzelnen Charaktere ein großes deutsches Staraufgebot zur Verfügung. Das Ergebnis ist ein spannender Agentenfilm, der den geschichtlichen Hintergrund, wie z.B. die Verfolgung des "Schlächter von Riga", SS-Hauptsturmführer Eduard Roschmann (im Film dargestellt von Maximilian Schell), realistisch und unverfälscht wiedergibt.

  3. Die Akte Odessa“, nach dem Bestseller von Frederick Forsyth, vermischt auf geschickte Weise Realität und Fiktion zu einem packenden Thriller: Die Geschichte des Reporters Peter Miller ist fiktiv, den berüchtigten Kriegsverbrecher Eduard Roschmann gab es jedoch wirklich – 1977 wurde er in Argentinien verhaftet. Umstritten ist bis heute, ob es die Geheimorganisation Odessa (für ...

  4. 29. Dez. 2001 · Die Akte Odessa (1974) Der freie Journalist Peter Miller (Jon Voight) arbeitet an der Geschichte eines älteren jüdischen Mannes, der Selbstmord begangen hat und wird so auf einen ehemaligen SS-Offizier aufmerksam, der angeblich wieder aufgetaucht ist und der früher ein …. Weiterlesen. 6.5.

  5. Die Akte Odessa THRILLER Hamburg, 1963: Nach dem Selbstmord eines älteren Mannes jüdischer Abstammung fällt dem Journalisten Peter Miller (Jon Voight) ein Tagebuch in die Hände, das die unsäglich grausamen Verbrechen, Folterungen und Morde beschreibt, die der SS-Mann Eduard Roschmann (Maximilian Schell) als Kommandant des berüchtigten Todeslagers in Riga begangen hat.

  6. Die Akte Odessa: Ein Reporter riskiert sein Leben, um Nazischergen auf die Schliche zu kommen

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    Mein Fazit: „Die Akte Odessa“ ist ein wirklich spannender Thriller, der ein Thema aufgreift, das mich sehr interessiert. Ob es diese Organisation in der Form gab, ist tatsächlich nie bewiesen worden, Fakt ist hingegen, dass Nazis mit Hilfe verschiedenster Menschen und Organisationen ins Ausland geflüchtet sind, wo sie meist unbehelligt bis zu ihrem Tod lebten. Wenige, wie etwa EICHMANN ...